Durch ein sehr nostalgischen verregneten Donnerstag Abend wo mir meine Kindheit wieder über den Weg lief erinnerte ich mich daran was ich eigentlich hätte werden wollen, ausser Millionär mit 30. Vielleicht mag mir jemand verraten was er eigentlich hätte werden wollen, und was er nun ist. Mein erster Traumberuf war Bierfahrer! Auch wenn jetzt vielleicht einige lachen dem war so....allerdings war ich da sehr jung. Meine Eltern führten ein Hotel/Restaurant und wenn diese Schränke von Typen kamen die in ihrem Riesen LKW die Bierfässer rollten fand ich das super, und NEIN es ist kein Homo Outing!
Danach fand ich Reperarteur sämtlicher Dinge als erstrebenswert, bis ich schliesslich die Müllmänner grossartig fand, und dann doch wie viele zum Schluss meiner Kindheit Polizist werden wollte. Warum ich nie einen Anlauf dazu unternommen habe weiß ich gar nicht, wahrscheinlich war es die Faulheit. Als Jugendlicher war ich bescheidener, entweder Rockstar oder Fussballprofi. Nun bin ich Kaufmann, wer etwas erzählen mag schreibe es hier kurz nieder.

Kindheitsträume
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Als Kind (nicht mal als Jugendlicher) hab ich mich weniger gedanken um einen Beruf gemacht, eigentlich nie, da hat man eh noch genug Zeit drüber nachzudenken. Teilweise wollte ich auch Fussballprofi werden, welcher Junge will das nicht. Ansonsten wollte ich Prinz oder Pornodarsteller werden, wobei ich kaum Ahnung hatte was das ist.
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Prinz oder Pornodarsteller? Ist das nicht das selbe?
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Boah, das wäre bei mir eine lange Liste... Als kleines Kind wollte ich Tierarzt werden, dann haben mich meine Eltern dazu gedrängt einen Kaufmännischen Beruf zu erlernen (sie dachten, es wäre Klasse wenn man einen Job am PC hat und da ich der einzige aus der Familie war der noch eine Chance auf einen Schulabschluß hatte, redeten die mir das jeden Tag ein...). Ich hatte da nie Bock drauf weshalb ich auch kläglich an der Höheren Handelsschule gescheitert bin. Danach war ich lange Zeit Arbeits- und Perspektivlos, als dann ein Freund von mir sich beim Bund verpflichtete, brachte er mich auf die Schnapsidee, dass ich mich doch beim Bund als Unteroffizier verpflichten solle. Nach dem Grundwehrdienst habe ich schnell von dem Gedanken abgelassen und wollte nur noch aus dem Verein raus...
Danach dachte ich: Werde Fotograf. Beim Arbeitsamt lachte man mich aus und sagte, ich sei ein hoffnungsloser Fall. Danach war ich extrem down und sah mich schon als Penner in der Gosse. Schließlich habe ich dann eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann begonnen.
In der Berufsschule hat man mir dann von der Möglichkeit erzählt, dass man sein Abitur nachmachen kann und das man dafür Bafög bekommt. Ich entschloss mich das Abi zu versuchen um danach irgendwas mit Geschichte zu machen, denn das interessierte mich schon seit ich 6 Jahre alt war (Ritter und Pyramiden fand ich schon immer klasse^^). Nun, ich versuchte es und schaffte es. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Freude an etwas und vorallem merkte ich, dass ich nicht unglaublich dumm und Chancenlos war wie alle Leute das immer behaupteten. Danach studierte ich und... tja, bin jetzt da wo ich bin. Zwar bin ich derzeit Arbeitslos, aber ich habe bisher 4 Projekte bearbeitet, fange bald mit meiner Promotion an und vielleicht bekomme ich bald (nächste Woche) eine echte Chance...
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Yippie, solche Geschichten wie deine Anyu kenn ich auch aus meinem Umfeld, wenn auch nicht unbedingt mit Happy End wie vielleicht deine. Die meisten haben früh geheiratet, und sind nun bis auf ein oder 2 Ausnahmen alle wieder geschieden.
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Vor der Ehe konnte ich mich noch Erfolgreich drücken, wobei es wohl demnächst soweit ist :248:
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Erst Cowboy, dann hat man mir aber erklärt, dass das nicht gehen würde.
Dann Müllabfuhr- genannt habe ich den Job: Aschentonnenmann, die waren laut und hatten immer viel Spaß, dann hat man mir aber erklärt, dass das niedere Arbeit sein würde.
Dann Fußballprofi, dann hat man mir aber erklärt, dass das nicht gehen würde, da die Schule viel wichtiger sei.
Dann Fernsehmonteur, dann hat mir aber der Berufsberater, der in die Schule kam erklärt, dass er keinen Bock hat mir bei einer Lehrstellensuche als Fernsehmonteur, zu helfen und ich gefälligst das erlernen soll, was er will.
Dann habe ich mir die Haare kurz schneiden und grün färben lassen. Dann brauchte ich Nichts mehr zu werden und mit den Eltern, in den Urlaub nach Südtrol, musste ich auch nicht mehr fahren.
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Anyu
Na das ist doch mal ein Werdegang!
Viel Erfolg wünsch ich dann schonmalIch wollte immer Schauspieler/Synchronsprecher oder Comiczeichner werden.
Haben mir auch viele geraten, da ich was Schauspielerisches/Zeichnerisches Talent angeht schon früh aufgefallen war, aber je älter ich wurde umso mehr verstand ich dass es eigtl so gut wie unmöglich ist in den Bereichen Erfolg zu haben.Mit ca. 13 hab ich dann meine erste Internetseite online gestellt und, dank des großen Erfolges, mir ein kleines Taschengeld dazuverdient. Bei ca. 4000 Besuchern pro Tag und einem Werbepopup kam da schon einiges zusammen. Von da an wollte ich im Mediendesign tätig werden, da ich zu diesem Zeitpunkt in diesem Bereich all meinen gleichaltrigen (und auch älteren) Freunden weit voraus war. Doch hab ich mich leider auf meinen Lorbeeren ausgeruht und dann war diese Geschichte auch schon wieder vorbei. Außerdem isses in diesem Bereich auch nicht mehr so einfach reinzukommen wie damals.
Dann kam der Bund! Jahaa, ich war ein strammer waschechter Soldat der sich in 21 Monaten 3 Knochen gebrochen hat, da hatte ich vom Bund auch genug! Außerdem wäre diese Umherzieherei nicht mein Ding gewesen.
Jetzt mache ich eine Ausbildung zum... wartet es kommt gleich: Bahnfahrer
Naja Kaufmännische Ausbildung im Fahrbetrieb, danach dann Studium im Verkehrswesen, ma schaun wie das so wird -
Schon erstaunlich und wirklich interessant was da so rausgekommen ist bisher. @Sid Aschentonnenmann klingt wirklich cooler wie Müllfahrer^^
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Ich wollte so viel werden als Kind...
Comiczeichnerin, Polizistin, Tierärztin, Synchronsprecherin und mein ganz großer Traum war bis zuletzt Journalistin. Aber das wurde dann nichts mit dem Abitur, weil ich damals teilweise einfach zu faul war und auch Geld verdienen wollte. Schule war ja blöd, langweilig usw... Heute wünsche ich mich so manches mal wieder in die Zeit zurück.
Gelernt habe ich dann Arzthelferin, der Job an sich macht mir auch wirklich viel Spaß, aber seit ca. 3 Jahren arbeite ich nun in einem medizinischen Labor. Ich vermisse die Arbeit in einer Arztpraxis, das Labormäßige ist nicht wirklich meins, die Tätigkeiten in meiner Ausbildung (ich habe bei einem Dermatologen gelernt) haben mir um einiges besser gefallen. Ende letzten Jahres hatte ich dann auch ein beginnendes Burnout, das sich dann relativ schnell zu einem richtigen Burnout entwickelt hatte und bin seitdem aus dem Verkehr gezogen, ich wollte auch schon einige male wieder ins Labor zurückkehren, habe aber bisher nicht wirklich den Mut dazu gefasst.
Depremiert bin ich zurzeit sowieso sehr. Heute erst hatte ich ein Vorstellungsgespräch in einer Arztpraxis. Die Stelle war als Vollzeit ausgeschrieben, aber sie suchen nun doch nur eine Teilzeitkraft, zweimal pro Woche, vielleicht nur ein halbes Jahr lang, 750 Euro (wahrscheinlich) brutto. Vor ein paar Monaten haben sie wohl erst zwei Arzthelferinnen entlassen, weil die beiden anscheinend zu viel privates während der Arbeitszeit miteinander geredet hatten.
Und wenn ich auf der Homepage der Arbeitsagentur nach Stellen suche wird mir auch schlecht. Der Großteil davon ist über Zeitarbeitsfirmen, Teilzeit und 400 Euro Basis. Ach ja,oder Schwangerschaftsvertretungen..... Vollzeit wird momentan nicht viel gesucht. Ich werde wohl wieder ins Labor zurück müssen, es führt wohl kein Weg mehr daran vorbei. -
So sieht es wohl aus in Wirklichkeit auf dem Arbeitsmarkt, bis auf boomende für Hungerlohn ausbeutende Zeitarbeitsfirmen stellt nicht wirklich jemand ein, bei uns auch nicht, obwohl eigtl genug Arbeit da ist, aber das müssen die verbliebenen immer weniger werdenden Arebeitsdrohnen schaffen. Ganz traurige Gesetzeslage zur Zeit, wenn nicht bald ein Menschenwürdiger Mindestlohn kommt haben wir demnächst 40% Aufstocker oder Areiter die sich einen zweiten Job suchen müssen, alles andere ist Heuchelei!
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Ja, dem kann ich nicht mehr viel hinzufügen, so sieht es aus. Das ist einfach alles sehr depremierend zur Zeit. Ich habe mir auch schon überlegt, zwei Halbtagsstellen als Arzthelferin zu suchen, bzw eine Habtagsstelle als AH und dann nebenbei noch Kellnern oder so, damit kommt man dann wenigstens über die Runden, aber das war es dann wahrscheinlich auch schon.
Na ja, wenn alle Stricke reißen mache ich wohl sowas (wenn ich überhaupt dann ne Stelle finde, pffff...), jetzt heißt es wohl doch erstmal wieder Arschbacken zusammenkneifen und wieder ins Labor marschieren.
Ich bin auch mal gespannt, in welche Richtung das Ganze weitergehen wird...
Aber na ja, wir werden sehen... Vielleicht erleben wir ja auch irgendwann nochmal eine positive Wendung, wer weiß. -
.........Klar, ganz Sicher
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Original von tom bomb:
@Sid Aschentonnenmann klingt wirklich cooler wie Müllfahrer^^
Die Aschentonnenmänner waren wirklich dermaßen cool und genial. Die haben extrem viel Lärm gemacht und auf die Mülltonnen getrommelt. Zu Weihnachten haben die dann auch immer ein Trinkgeld bekommen. Diese Blechaschentonnen waren auch ein herrlicher Anblick, keine blöden Plastikcontainer, wie heute.
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Also ich kann mich noch erinnern das ich als Kind unbedingt Geisterjäger werden wollte. Aber natürlich nicht so ein langweiliger Professor der mit einem Gerät irgendwelche nicht vorhandenen "Ausschläge" misst, sondern so ein Cooler- Ghostbuster mit Overall und Protonen-Strahler auf dem Rücken
.... Mir war aber schon damals klar dass das wohl nur ein Traum bleibt. Als Ich dann etwas älter wurde wollte Ich Synchronsprecher werden. Ich fande diesen Gedanken einfach cool, das Leute einen nur an der Stimme erkennen, und Ich sagen kann welchen Hollywood-Stars Ich die Stimme geliehen habe
Das waren wohl so meine Kindheitsträume
An mehr kann Ich mich jetzt zumindest nicht erinnern...
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So viele hier wollten Synchronsprecher werden, warum versucht ihr nicht einfach mal euer Glück? Vielleicht wird es nichts hauptberufliches, aber für so nebenbei könnte ich mir vorstellen das die ab und an neue Stimmen suchen.
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Muss man erst eine Schauspielausbildung machen....Also so einfach ist es nunmal nicht, zumal man perfektes Hochdeutsch sprechen muss, weiß bei vielen hier (auch bei mir) dank der zahlreichen Dialekte mehr als schwierig wird...
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Das steht da, aber ich glaube da gibt es auch andere Möglichkeiten. Grade für Schwedische Heimatfilme suchen die bestimmt immer Naturtalente!
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Quote
Original von Intoccabile:
Ich wollte so viel werden als Kind...
Comiczeichnerin, Polizistin, Tierärztin, Synchronsprecherin und mein ganz großer Traum war bis zuletzt Journalistin. Aber das wurde dann nichts mit dem Abitur, weil ich damals teilweise einfach zu faul war und auch Geld verdienen wollte. Schule war ja blöd, langweilig usw... Heute wünsche ich mich so manches mal wieder in die Zeit zurück.
Gelernt habe ich dann Arzthelferin, der Job an sich macht mir auch wirklich viel Spaß, aber seit ca. 3 Jahren arbeite ich nun in einem medizinischen Labor. Ich vermisse die Arbeit in einer Arztpraxis, das Labormäßige ist nicht wirklich meins, die Tätigkeiten in meiner Ausbildung (ich habe bei einem Dermatologen gelernt) haben mir um einiges besser gefallen. Ende letzten Jahres hatte ich dann auch ein beginnendes Burnout, das sich dann relativ schnell zu einem richtigen Burnout entwickelt hatte und bin seitdem aus dem Verkehr gezogen, ich wollte auch schon einige male wieder ins Labor zurückkehren, habe aber bisher nicht wirklich den Mut dazu gefasst.
Depremiert bin ich zurzeit sowieso sehr. Heute erst hatte ich ein Vorstellungsgespräch in einer Arztpraxis. Die Stelle war als Vollzeit ausgeschrieben, aber sie suchen nun doch nur eine Teilzeitkraft, zweimal pro Woche, vielleicht nur ein halbes Jahr lang, 750 Euro (wahrscheinlich) brutto. Vor ein paar Monaten haben sie wohl erst zwei Arzthelferinnen entlassen, weil die beiden anscheinend zu viel privates während der Arbeitszeit miteinander geredet hatten.
Und wenn ich auf der Homepage der Arbeitsagentur nach Stellen suche wird mir auch schlecht. Der Großteil davon ist über Zeitarbeitsfirmen, Teilzeit und 400 Euro Basis. Ach ja,oder Schwangerschaftsvertretungen..... Vollzeit wird momentan nicht viel gesucht. Ich werde wohl wieder ins Labor zurück müssen, es führt wohl kein Weg mehr daran vorbei.Dann kannst du dich ja als Laborschnecke bald als Versuchsopfer bereitstellen.
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Original von |Skeletor|:
Muss man erst eine Schauspielausbildung machen....Also so einfach ist es nunmal nicht, zumal man perfektes Hochdeutsch sprechen muss, weiß bei vielen hier (auch bei mir) dank der zahlreichen Dialekte mehr als schwierig wird...
Für Porno und C-Movie Filme nehmen sie auch sächselndes.
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Also im Kindergarten wollte ich immer gross werden, damit ich ein Street Fighter werden kann..(alles dem SNES Spiel zu verschulden)
In der Grundschule war ich im Karateunterricht und wollte Turtlestrainer werden. Kartfahrer war da der grösste Traum, um eine Rennfahrerkarriere anzustreben. Realistischer war da schon Schreiner und Polizist, was ich heute nicht mehr nachvollziehen kann. Räumlich denken kann ich nicht sagte man mir und Polizist, ehm, was soll ich dazu sagen?
Auf dem Gymnasium wollte ich erstmal nichts werden. Ab 2003 waren die Haare dann grün, rot, blau und pipapo und ich wollte erstmal nur Mensch sein / werden..doch dann hat mich die Realität mit meinem Abgang eingeholt und wollte etwas solides aber bodensztändiges anstreben...
Hätte ich damals nicht so eine rebellische Phase gehabt, wäre ich wohl jetzt Student und wär voll trendy und independent. So bin ich aber heute ein verzweifelter Landschaftsgärnert mit einer 50m² Wohnung in einem Bonzenviertel, fahre nen putzigen, aber schnellen Renault Clio und bin einfach Ich.
Mit meinem Beruf identifiziere ich mich schon lange nicht mehr und wollte ich auch nie, weil es meine Pflicht ist Geld zu verdienen. Ein gesellschaftliches Übel bzw. ein Zwang um Überleben zu können, bzw. um sich das "Leben" leisten zu können. Ob das nun "menschlich" ist, sei dahingestellt, aber es ermöglicht mir ein Hobby und andere Dinge, die es lebenswert machen.
Ich bin der bekloppte Marc geworden, dessen Umfeld ihn kritisch und auch manchmal arrogant gemacht hat, aber auch das ist nur Schutz.... nicht der kleine Stadtgärtner, der dadurch in irgendeine Schublade gesteckt werden möchte...
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Fun als Polizist, nee unfassbare Vorstellung. Anarchie!
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Ich wollte als Kind/Teenager ja auch Polizistin werden.... Kann ich mir heute nicht mehr wirklich vorstellen...
Seit Montag arbeite ich wieder im Labor, erst einmal nur halbtags. Bisher bin ich allerdings postitiv überrascht, mal schauen, wie es weiter geht.
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Polizist könnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
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...bei dir könnte ich mir das auch nicht mehr. Nur beim Duke
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Ich wollte früher immer einen eigenen Film drehen, aber da ist bis Heute nichts draus geworden, und da wir wohl auch nie was draus werden
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Eine Weile wollte ich, wie einige hier, Polizistin werden. Danach habe ich "Jurassic Park" gesehen, die Welt war im Saurierfieber und es riss mich mit. Das ging schon was tiefer, die Polizistin war abgeschrieben, ich wollte Paläontologin werden und Knochen aus dem Staub buddeln. Nach dieser Phase dann wollte ich Autorin werden und Bücher schreiben, am liebsten über Mysteriöses und Magisches. Und dieser Gedanke hat mich bis heute nie so richtig verlassen. Aber ich denke nicht, dass das nun mit 40 noch was wird
Zumal ich so gut wie all je Geschriebenes, und wenn's nur persönliche Tagebucheinträge waren, immer wieder zerrissen und in den Schrott gefeuert hab. Mir kommt fast alles spätestens beim 3. Durchlesen iwie albern, überflüssig und dämlich vor, unperfekt, so dass ich es wieder aus der Welt haben will. Schätze, das ist eine schlechte Voraussetzung für's Bücherschreiben
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Eine Weile wollte ich, wie einige hier, Polizistin werden. Danach habe ich "Jurassic Park" gesehen, die Welt war im Saurierfieber und es riss mich mit. Das ging schon was tiefer, die Polizistin war abgeschrieben, ich wollte Paläontologin werden und Knochen aus dem Staub buddeln. Nach dieser Phase dann wollte ich Autorin werden und Bücher schreiben, am liebsten über Mysteriöses und Magisches. Und dieser Gedanke hat mich bis heute nie so richtig verlassen. Aber ich denke nicht, dass das nun mit 40 noch was wird
Zumal ich so gut wie all je Geschriebenes, und wenn's nur persönliche Tagebucheinträge waren, immer wieder zerrissen und in den Schrott gefeuert hab. Mir kommt fast alles spätestens beim 3. Durchlesen iwie albern, überflüssig und dämlich vor, unperfekt, so dass ich es wieder aus der Welt haben will. Schätze, das ist eine schlechte Voraussetzung für's Bücherschreiben
Ach es gibt einige Leser hier die es gerne mal sehen würden.
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Das ist lieb von dir
Mal sehen, falls doch mal was kommt und ich schlagartig super reich nur von diesem einen Buch werde, feiern wir 'ne richtig dicke Sause. Tom...
Mein erster Traumberuf war Bierfahrer! Auch wenn jetzt vielleicht einige lachen dem war so....allerdings war ich da sehr jung. Meine Eltern führten ein Hotel/Restaurant und wenn diese Schränke von Typen kamen die in ihrem Riesen LKW die Bierfässer rollten fand ich das super (...)
... bringt dann das Bier und so
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