• Produktionsland: Österreich
    Produktion: Lola Basara, Johanna Scherz, Alexander Glehr
    Erscheinungsjahr: 2022
    Regie: Peter Hengl
    Drehbuch: Peter Hengl
    Kamera: Gabriel Krajanek
    Schnitt: Sebastian Schreiner
    Kostüme: Marlene Pleyl
    Budget: ca. 1.500.000 Mio. Euro
    Musik: Peter Kutin
    Länge: ca. 97 Minuten
    Freigabe: FSK 16
    Deutscher Kinostart: 10. Juni 2022
    Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 02.05.2024


    Darsteller:

    Michael Pink: Stefan
    Pia Hierzegger: Claudia
    Nina Katlein: Simone
    Alexander Sladek: Filipp

    Handlung:

    Simi ist eine übergewichtige Teenagerin, die ihre Osterferien am Bauernhof ihrer Tante Claudia und deren Familie, ihrem Cousin Filipp und dessen Stiefvater Stefan, verbringt.
    Claudia ist als Ernährungsberaterin tätig, daher wünscht sich Simi, dass ihr ihre Tante beim Abnehmen hilft.
    Allerdings muss Simi erkennen, dass auf dem Hof seltsame Dinge vor sich gehen.
    Sie stellt sich die Frage, wem sie tatsächlich trauen kann.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Produktion und Hintergrund:

    Die Dreharbeiten fanden an 25 Drehtagen vom 9. März bis zum 13. April 2021 in Wien und Niederösterreich statt.
    Produziert wurde der Film von der österreichischen Capra Filmproduktions GmbH (Produzentin Lola Basara) in Koproduktion mit der Film AG Produktions GmbH (Produzenten Johanna Scherz und Alexander Glehr).
    Das Budget betrug rund 1,5 Millionen Euro.

    Unterstützt wurde die Produktion vom Österreichischen Filminstitut, von FISA Filmstandort Austria, vom Filmfonds Wien und der Kulturförderung des Landes Niederösterreich, beteiligt war der Österreichische Rundfunk.

    Die Kamera führte Gabriel Krajanek.
    Für die Montage verantwortlich war Sebastian Schreiner. Für den Ton und Sounddesign zeichneten Theda Schifferdecker und Lenja Gathmann verantwortlich, für das Kostümbild Marlene Pleyl, für das Szenenbild Pia Jaros, für die Maske Alexandra Knopp und für das Casting Marion Elisabeth Rossmann.
    Bei dem Film handelt sich um das Langfilm-Debüt des 1983 in Kufstein geborenen Peter Hengl.

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  • Mag düster sein, für mich aber fehlt viel.
    Angefangen vom Tempo das viel zu niedrig ist, bis hin zu einer Coming-of-Age-Story die mich null erfasst.
    Die Geschichte gibt schnell nicht mehr viel her, man waret auf das erlösende Ende.

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  • Presse Screener:

    Ein Kannibal-Drama aus Österreich. Ein wenig zu langsam im Mittelteil, wobei man bei deutsche oder österreichische Produktionen oftmals kein hohes Tempo erwarten sollte. Die Geschichte ist verstrickt erzählt, hält die Charaktere interessant und liefert am Ende auch eine weitere Überraschung. Ganz gutes Filmprojekt von Peter Hengl mit überzeugender Besetzung, was wichtig ist um nicht das Desinteresse zu erwecken. Eine Mischung aus Familiendrama und Psycho-Kannibalen-Gebrutzeltes. Gerne wieder.

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