Das gleichnamige Album Purple Rain von Prince and The Revolution diente als Soundtrack zum Film und erschien im Juni 1984.
The Time und Apollonia 6 steuerten ebenfalls Lieder bei, die im Film zu hören sind, aber auf dem Purple-Rain-Album nicht vorhanden sind.
Bei Produktionskosten von 7.200.000 Millionen Dollar, nahm der Film etwa 70.000.000 Millionen ein, wobei davon satte 68.000.000 Millionen alleine in den USA zusammen kamen, was ihn dort zum 11. erfolgreichsten Film des Jahres 1984 machte.
Auszeichnungen:
1985: Oscar für die beste Filmmusik
1985: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bestes Original Lied für When Doves Cry
1985: BRIT Awards (Best Soundtrack)
1985: Nominierung für die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtestes Original Lied für Sex Shooter und in der Kategorie Schlechtester Neuer Star für Apollonia Kotero
2019: Aufnahme in das National Film Registry
Verschiedenes:
Der Film und das gleichnamige Album Purple Rain verhalfen Prince 1984 zum internationalen Durchbruch.
Die Fortsetzung von Purple Rain war der Film Graffiti Bridge (1990), der beim Publikum jedoch kaum Beachtung fand.
Weitere Filme unter der Regie von Prince waren 1986 Under the Cherry Moon – Unter dem Kirschmond und 1987 der Konzertfilm Prince – Sign O’ the Times.
Die Regie von Purple Rain wurde anfangs James Foley angeboten, der jedoch aus Zeitgründen ablehnte. Er vermittelte seinen Filmeditor Albert Magnoli an die Produzenten.