Posts by Trucker

Nach Jahren mal wieder geschaut, einfach ein klasse Film!

Viel besser/ unterhaltsamer kann man so einen Film nicht machen. Angefangen von ersten Film Poster/ Trailer, über die total überraschende Hirschszene am Anfang bis hin zum super Abspannsong inkl. Outtakes und Teaser für ZomBees, einfach ein Hammerfilm.

Alle Must-haves sind dabei, die einsame Hütte im Wald, ein paar sehr knackige College Girls (die entweder in knappen Daisy Dukes, Bikini oder Obenohne unzerwegs sind), der Sportler, der Redneck, gemeine Biber, die fies die Telefonleitungen zubeissen, ein Haufen Beaverjokes, Splatter, Möpse usw.

Schön auch, das es kein klassisches, vorgezeichnetes Final Girl gab. Ich wurde auf jeden Fall super unterhalten. Jetzt stehen Piranha 3D und Piranha 3DD an...

Nach Jahren habe ich den Streifen gestern das zweite Mal gesehen.
Die "Schocker-Szenen" hatte ich noch im Hinterkopf und dass der Film einen kranken Vibe hatte. Jetzt beim zweiten Schauen, muss ich sagen, dass der gesamte Story, die Schauspieler, das Setting halt max. Durchschnitt sind und ich auch nach dem fast verdrängten Final nicht mehr wirklich geschockt war.

Klar provoziert das Filmchen, aber mehr auch nicht. Ein paar harte Schwänze, das ganze Pedo/ Sodomiezeug und ein dreckiges Ostblocksetting machen noch lange kein Meisterwerk bzw. einen guten Film.
Der Sound ist schrecklich und die Schauspieler/ die Dialoge einfach erbärmlich. Wem es nur um die "Szenen" geht, kann die ersten 60min auch einfach skippen und sich ein "Best Of" im Netz anschauen...

Schon x Mal (und besser) gesehen. Habe nach einer Stunde abgebrochen.
Null Spannung, null Beziehung zu den Figuren, null Story...
Handwerklich ansonsten nett gemacht. Filme aus dem Norden mag ich eigentlich (Nightwatch, Cold Prey, Midsommar, So finster die Nacht, Dead Snow), aber Troll hat mich nicht abgeholt...

Wie gesagt eine Doku will ich nicht. Ich will einen Spielfilm mit Schlangen, Mumien und Möpsen (oder wie man 2023 zur weiblichen Brust sagt)!

Eine vierteilige "Netflix Documentary" brauche ich auch nicht. Einen Spielfilm würde ich mir aber anschauen. Was daran jetzt alles historisch korrekt ist, wäre mir fast egal. Das ganze soll doch eh nur ein paar traurige MAGAs in den USA triggern (was ja auch wunderbar funktioniert).

Die Story und das Setting an sich ist schon cool und bietet sich auch für eine "coole" Verfilmung an. Vielleicht im Stile von Red Riding Hood, 300 oder Maleficent, welche ja auch frei adaptiert sind.
Ein paar Killerschlangen und Mumien, dazu ein paar Erotikszenen (wie in Joy - Tempel der Lust) oder Schwertkampfszenen aus Die Mumie (Nefertiri vs. Anck-Su-Namun).

Dokumäßig oder psdeudo dokumäßig interessiert mich das leider nicht...

so ziemlich jeder könnte mit Boris Becker verwandt sein!

Klar, es ist eine super Horror-Produktion (35mio $)! Und sicher einer der TOP5 Mainstreamhorrorfilme der letzten Jahre. Wer für Kamera, Ausstattung, Musik, Schauspieler usw. nicht min. 5* gibt, hat einfach keine Ahnung von Filmen/ Horrorfilmen bzw. den kann man nicht Ernst nehmen.
Mir hat der fünfte Teil nicht besonders gut gefallen (trotz kommerziellen Erfolg, trotzdem habe ich 6* vergeben), Teil 6 ist auf jeden Fall ein Stück besser, für mich dann halt 7*. Wie gesagt hätte man die Auflösung nicht komplett vergeigt, hätte ich auch eine Acht vergeben, aber dieses dämliche "Ihr erratet nie wer alles der Mörder ist." zieht bei mir nicht mehr, aber ich bin auch keine 14 mehr, wie die eigentliche Zielgrupper don Scream...

Teil 5 fand ich nur bedingt gut, weshalb meine Erwartungen an den 6. Teil auch sehr gering waren.

Mir hat der 6. Teil dann in der Tat etwas besser gefallen. Der Opener war wirklich cool und Samara Weaving war, im gelben Kleidchen, der Showsteeler des Filmes.
Aus dem NY-Setup hat man bis auf die U-Bahn Szenen und im Späti nicht viel gemacht, aber immerhin war es da mal etwas crowded. Ein paar coole Kills waren dabei und auch eine gute Härte (für einen Hollywood Teenyfilm). Leider hat der Streifen es dann aber doch in den letzten 20min versaut. Die Killerauflösung war so dämlich, dass ich am liebsten, vor dem so überraschenden 100. Twist bzw. 100. Zurückkommen des toten Killers abgeschaltet hätte.

Das Thema "Woke" hat mich bei Scream 6 nicht gestört, weil ich es gar nicht groß mitbekommen habe. Ja, das schwarze Mädel, mit den kurzen Haaren steht immer noch auf Frauen und hat einen Regenbogenpulli an, aber warum nicht. Immerhin spielt der Film ja im liberalen New York.

Der neue Cast an sich, gibt mir aber leider nicht viel. Die beiden Mexen-Schwesten sind ganz nett, aber wirklich mitleiden tue ich bei den beiden nicht. Courtney sah echt übel aus und David hat schon ein Stück gefehlt...

Hauptsache sie nutzen das neue SetUp in Manhattan oder hier Paris auch wirklich. Ich will 1mio. Zombis am Times Square und in DIXON die Seine als Fluss aus Blut und die Metro voller Baguettes-Beisser sehen.

Ich bin ja ein großer Fan von Tierhorror, gerne auch mit einer Priese Comedy, wie Zombiber oder Lake Placid zum Beispiel. Cocaine Bear reiht sich da wunderbar ein. Schon der Opener mit Elsa und Kristofer war herrlich dämlich.
Wirklich Spannung kommt nicht auf, weil der Plott gibt halt auch nicht viel her, aber kurzweilig Unterhaltung ist es definitiv. Außerdem ist es der letzte Film von Ray F´N Liotta. Neben ihm stiehlt die bezaubernde Keri Russell ein bisschen die Show...

Im Vorlauf zu Evil Dead Rise habe ich auch das Remake nochmal geschaut und muss echt sagen, dass der Streifen einfach SUPER ist. Definitiv ein moderner Klassiker.
Das Setting ist einfach traumhaft und das Finale ein wirklich wilder Ritt.
Viel besser geht Remake wirklich nicht...

Ich fand die erste Staffel sehr gelungen, auch wenn mir die Folgen etwas kurz waren.
Jeremy Allen White ist, nach Shameless, einer meiner Lieblingsschauspieler (<35). Sein trostloser Loserblick passt auch wieder perfekt zu seiner Rolle in The Bear.

Ich freue mich auf Staffel 2.

Ein schöner neuer Evil Dead Teil. Kommt sicher nicht an das bockstarke Remake ran, aber trotzdem hart, kompromisslos, temporeich und ohne Längen. Ach ja und 1-2 Fläschchen Kunstblut wurden auch eingesetzt.

Die Schauspieler sind allesamt max. Durchschnitt. Wie in 2023 üblich sieht das Mädel aus wie ein Junge und der Junge wir ein Mädel, aber sei es drum - sie bekommen ja am Ende was sie verdienen. Mitleid mit den Personen hat man auf jeden Fall nicht. Darum geht es aber auch nicht.
Es gibt coole Dämonen, wie gesagt ordentlich Splatter (Gemüsehobel, Schredder, Messer, Pumpgun und natürlich eine Kettensäge). Die Schlüsselloch-Szenen sahen sehr sehr nice aus und haben an "Leon - Der Profi" erinnert. In der 1. Fahrstuhlszene hat irgendwie der "Rape" gefehlt, aber dafür wurde in der 2. Fahrstuhlszene wörtlich in Blut geschwommen.

Evil Dead Rise ist sicher kein Meisterwerk, aber ein super Vertreter für harten Horror. Schade, dass man aus dem City-Setup nicht mehr gemacht hat. Ob der ganze Spaß jetzt in eine verlassenen Hütte oder in einem verlassenen Wohnhaus gespielt hat, hat fast keinen Unterschied gemacht. Ein paar Szenen in der Öffentlichkeit/ im Großstadtdschungel wären schon cool gewesen, aber da haben die Trailer bzw. Filmposter mehr suggeriert, als geliefert wurde. Trotzdem tolle...

Doppelhaushälfte Staffel 2

Danke, vorgemerkt.
Ich fand die 1. Staffel glaube ich ganz gut, wenn ich mich noch dunkel erinnere. Zum Ende hin gab es einige (zu viele) Twists, aber zum Abends wegkucken, vollkommen ok.

Die Serie hat Höhen und Tiefen, aber wer Hexen mag kommt auf seine Kosten.
Die Story spielt im heutigen New Orleans, was optisch schön umgesetzt wurde. Von Voodoo, zu Hexen ist es ja auch nicht weit. Außerdem wird viel mit Zeitsprüngen gearbeitet, um das dunkele Familiengeheimnis von Rowan aufzudecken.

Von mir eine soldie 5 für die Serie und einen Punkte extra für die bezaubernde, geile, wunderschöne, heiße Alexandra Daddario! Es gibt 1-2 Bett/ Duschszenen, aber leider kaum nackte Haut zu sehen, trotzdem ist Alexandra das Highlight von Mayfair Witches.

Was für ein Brett!

Habe den Streifen gestern (nach bestimmt 10 Jahren) mal wieder gesehen und bin begeistert. Der Film hat echt eine miese Atmo (im positiven Sinn) und einige tolle Szenen: der Jawbreaker, der Cut der Achilessehne, die Messerattacke im Taxe...
Wirklich ein klasse Revenge-Film mit einem unglaublichen Choi Min-Sik, der mich etwas an Javier Bardem (No Country for Old Men) erinnert. Ich habe direkt wieder Lust auf Korea-Kino und werde mir sicher, in naher Zukunft, nochmal Taegukgi, Failan und die Park Chan-wook Trilogie ansehen...

Mir persönlich etwas to much.
Ein dickes WOW hat der Film aber auf jeden Fall verdient. Die Effekte, die Ausstattung, der Soundtrack... einfach wahnsinn.

Jamie Lee Curtis in einer wirklich tollen, zu Recht oscarprämierten Nebenrolle.
Storymäßig mir aber zu viel, irgendwann bin ich ausgestiegen, auch weil die Laufzeit zu lang war...

So, nach den vier Oscars habe ich mich dann doch noch drangetraut.
Für eine deutsche Produktion natürlich klasse, aber mit internationalen Kriegsfilmen kann der Streifen nicht mithalten. Private Ryan/ Band of Brothers, die ganzen Vietnam Klassiker (Platoon, Full Metal Jacket, Apocalypse Now...), Taegeukgi aus Korea alles Filme für die Ewigkeit. Im Westen nichts Neues ist halt nichts Neues. Wie gesagt die Drehorte sehen schon gut aus und Edin Hasanovic sehe ich auch gerne, richtige Stimmung und/ oder Gefühle kamen bei mir aber nicht auf...

Trotzdem natürlich toll, das "wir" vier Oscars mitgenommen haben.

Ja, es ist auf jeden Fall mal wieder toll eine dicke HBO-Produktion zu sehen, neben dem ganzen Netflix-Einheitsbrei...

Also gut ist der Serie auf jeden Fall, aber 8-10 Sterne würde ich wirklich nicht vergeben, dafür gibt es zu wenig Neues bzw. zu viele Schwächen.

Im Vergleich zu TWD hat sie aber erstaunliches, erzählerisches Tempo. Die Story hatte bisher 6 Folgen (die beiden Filler mal rausgerechnet) und wir hatten schon eine böse Anführerin mit Ihrer Gruppe und den Pedo-Kannibalen-Priester mit seiner Sekte, die beide innerhalb von einer Folge untergegangen sind. TWD hätte daraus 4 unendlich lange Staffeln gebastelt. Aber ob man so durch die Geschichte rushen muss!?

Ein richtiger Letdown war meiner Meinung nach die letzte Folge. Der grad noch im sterben liegende, Joel schaltet nach einer einzigen kleinen Spritze, ein ganzes Krankenhaus voller Gegner aus!? Was für ein Bullshit. Mag vielleicht im Videospiel ok sein, aber von einer "ernsten Serie" erwarte ich schon ein bisschen mehr.

Für die 2. Staffel wünsche ich mir auf jeden Fall wieder ein urbaneres Setting, viel mehr "Pilzköpfe" und Charaktere die auch mal 1-2 Folgen überstehen.

Hat spaß gemacht, auch wenn es zu wenig "Pilzköpfe" gibt, man die Story schon 100x gesehen hat und man in der ersten Staffel wirklich "Filler-Folgen" vermeiden sollte. Wie nah Last of us dabei am Videospiel ist, ist mir herzlich egal.

Das Großstadtsetting ist ziemlich nice und ich freue mich auf die TWD City-Ableger. Meiner Meinung nach müssten solche Serien viel mehr in den coolen US-Locations spielen (New York, Las Vegas, Miami, Grand Canyon...), siehe The Stand. Leider ist man auch in Last of us schon nach zwei Folgen raus aus der Stadt und läuft/ fährt/ reitet wieder nur durch die Pampa.

Trotzdem hat die Serie Potential und ich freue mich auf die nächste Staffel...

Toller Film über Freundschaft, Liebe und das Älterwerden.
Stimmige musikalische Untermalung und einige schöne "Naturaufnahmen".

• Folge 2 Blair:Gina 5/ 10
• Folge 3 Dee 7/ 10
• Folge 4 Amy: Dr. Everett 5/ 10

Es sind dann doch wieder einige Druchschnittsfolgen dabei. Trotzdem können Sie mir die "Tales..." gerne weitererzählen. Ähnlich wie früher bei Cryptmaster, gibt es halt gute und schlechte Folgen.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man in den Folgen einzelne neue Charatere antestet, die dann z.B. in den Kinofilmen auftauchen könnten. Die Rolle von Terry Crews dürfte gerne in einem der Spin-Offs oder einem der Kinofilme auftauchen.

edit

• Folge 5 Davon 4/ 10
• Folge 6 La Dona 8/ 10 das erste Mal wird es im Walking Dead Universum übernatürlich (eine Hexe, Dämonen und ein Haunted House), hat mir sehr gut gefallen!

AMC: "Wie können wir dieses, seit mindestens 4 Jahren, tote Franchise noch retten?"
Terry Crews: "Ja!"

Die erste Folge war KLASSE!
Seit 4-5 Jahren ist Walking Dead quasi Walking Dead, also tot. Terry Crews (aka. President Camacho) braucht nun genau 45min, um alles was im TWD-Universum in den letzten Jahren passiert ist, an die Wand zu spielen.
Evie; Joe (die 1. Folge) hat alles was The Walking Dead mal groß gemacht hat. Es ist ein (klitzkleines) Roadmovie mit sympatischen, nahbaren Charakteren, nicht mehr und auch nicht weniger. Niemand will irgendeine neue Zivilisation aufbauen, niemand ist verbittert und nervt rum, es gibt keine Quoten-LGBTQ Rollen und keine endlosen, sinnlosen Dialoge. Es gibt keinen X-ten neuen Superschurken. Nein, es gibt einen kleinen Twist, Witz und mit Terry Crews ein echten Sonnenschein.

Ich freue mich auf die nächsten Folgen und werden sicher nochmal ein Update geben, wie die Folgen 2-6 bei mir ankommen. Bisher...

So, nach den ersten drei Folgen der vierten Staffel werde ich jetzt wohl abbrechen.
Die Story ist einfach erzählt und es wird einfach nur noch dieses 80s Ding mit der coolen Musik und den hippen Teenstars runtergeleiert...

Mir hat der Film erstaunlich gut gefallen. Trotz der sehr sehr langsamen Erzählweise, fand ich den Streifen wirklich sehr spannend.
Auf Jesse Eisenberg hätte ich verzichten können, aber Imogen Poots hat mir gut gefallen (wie auch schon in Black Christmas).

Acapulco - tolle Serie. Leichte Unterhaltung, aber sehenswert. Toller Soundtrack, sympatische unverbrauchte Schauspieler, liebenswerte Story. Meine "Entdeckung" des Jahres...

Ich war noch nie Predator Fan und werde es wohl auch nicht mehr werden. Der erste Teil hatte immerhin einen Arnie (in seiner Prime), Prey hat ein interessantes Setting, zum Schluss einen netten Endkampf im Schnee und eine Menge "Frauenpower", das war es aber auch schon.

Dieses unsichtbar machen funktioniert für mich auch überhaupt nicht. Man weiß trotzdem stets was als nächstes passiert bzw. dass der nächste Kill folgt.
Hätten sie den Predator weggelassen und alternativ einen tollwütigen Bären, ein Wolfrudel oder von mir aus auch Zombiber genommen, hätte mir der Streifen besser gefallen.
Jeglicher Witz und eine passende musikalische Untermalung fehlen komplett.

Naja, maximal...

Ich freu mich auf alles, was man von Alexandra Daddario zu sehen bekommt!

Pure Langeweile, wenn man auch nur einen einzigen Trailer gesehen hat. Ich mag Chucky, ja sogar diese neue LGBTQ-Kinderserie. Auf M3gan habe ich mich also auch gefreut.
Leider ist die Story selten dämlich und es fehlt irgendwie an allem, Spannung, Bindung zu den Personen, Blut/ Kills (ja sogar der "Mord" an dem Nachbarshund geschieht im Off), an einem coolern Soundtrack einfach an allem...

Die Produktion an sieht sieht nicht schlecht aus und die "Puppe" hätte das Zeug zu schocken, aber nicht so. Einmal und nie wieder, ein Sequel.
Neben Chucky hat mich der Film ein bisschen an Saturn 3 mit Kirk Douglas, Farrah Fawcett und Harvey Keitel erinnert, nur halt komplett ohne Spannung, beklemmenden Szenen und Blut.

Oh Gott, ich freue mich echt auf einen Til-Schweiger-Film!?

Naja, der Kessler wird es schon richten...

Toll, dass das "Projekt" echt realisiert werden konnte und das Ergebnis ist ein kleines Meisterwerk.

Die Schauspieler sind Klasse, die Drehorte sehen super aus und lauter kleine, versteckte Anspielung machen echt spaß. Die beiden Bösewichte Kommandant Knorr und sein Käse-Nazi-Führer Meili sind einfach herrlich. Außerdem sind natürlich der Alpöhi, Fräulein Rottweiler (SM-Gefängnisleiterin), der Geissenpeter (dealt mit illegalen, selbsthergestellten Geissenkäse) und Klara mit dabei, die im Laufe des Films echt noch im Rollstuhl landet.
Die Story bzw. einige Szenen und auch die musikalische Untermalung erinnern stark an Kill Bill und Inglourious Basterds. Kills mit einem Stück Toblerone, einer Edelweiß-Streitaxt, dem schweizer Taschenkatana oder Fondue Boarding (Waterboarding mit schweizer Käse) hat man auch eher selten gesehen.

Einen Abzug vielleicht für die deutsche Synchro. Da der Film ja vor allem aus dem Ausland Crowdfounding Kohle erhalten hat (USA, Japan...) wurde in englisch gedreht, für die deutsche Fassung war anscheinend leider nicht mehr viel Geld übrig. Mit mehr Geld wären sicher auch noch mehr „Brüste, Hintern und Gedärm“ (Zeit online) drin gewesen. Trotzdem ein toller Film.

Tod den Laktoseintoleraten, lang lebe der eidgenössische Führer!

PS: Alice Lucy gibt eine bezaubernde Heidi ab und feiert ein tolles Schauspieldebüt

Ein Pool, eine Villa, ein haufen Rich-Kids und eine Unbekannte treffen sich während eines Hurricans (das Handynetz darf ja nicht funktionieren) und feiern eine wilde Party.
Sie starten ein "Wer ist der Mörder?"-Spiel und aus Spaß wird Ernst.
Wer ist der Täter, wer hat mit wem rumgemacht, wer war auf wen eifersüchtig (die Mädels sind eigentlich alle lesbisch bzw. bi, aber es ist halt auch 2023). Jede Figur rückt mal in den Vordergrund und am Ende ist es doch ganz anders, oder etw doch nicht?

Pete Davidson (King of Staten Island) sehe ich eigentlich ganz gerne, aber der Rest ist maximal Durchschnitt. Die Musik ist schrecklich, die Mädels laufen 90min mit Ihrem Handy in der Hand durch die Villa. Selbst wenn sie vom Täter verfolgt werden stellen sie die TaschenlampenApp nicht aus, was einfach unendlich dämlich ist...

Naja, ganz nett anzusehen, aber Null Wiederholungsfaktor.

Nettes kleines Filmchen.
Der Cast hat mir gut gefallen Taissa Farmig (AHS), Alexander Ludwig (Heels) und Malin Akerman sind alles bekannte Gesichter, die ich gerne sehe.
Ziemlich kurzweilig sind die 92min rum. Es bleibt nicht wirklich viel hängen. Tucker & Dale Niveau wird natürlich nicht erreicht und auch Cottage Country (ebenfalls mit Malin Akerman) war lustiger.

Außerdem hätte ich mir ein bisschen mehr Blut und auch gerne etwas nackte Haut gewünscht. 6 von 10 werden es trotzdem...

88 Minuten Spielzeit sind fast schon zu lang für den Streifen.
Die beiden Stories 1. Amis trauen sich mal nach Europa und werden dann gefoltert und 2. Ist das noch ein Escape Game oder ist das schon real? kennt man zu genüge. Dazu kommen die wirklich nervigen Schauspieler (Keegan Allen ist mir schon gefühlte 15 Jahre bei Pretty Little Liars auf die Nerven gegangen) und das schreckliche Social-Media Setup.
Der Twist/ Nicht-Twist am Ende war auch nicht wirklich überraschend...

Die Folgen werden wöchentlich released, oder? Dann muss ich, zum bingen, leider noch zwei Monate warten.
Werde in der Zwischenzeit wohl American Horror Story 11 schauen...

Sicher kein Meisterwerk, aber auch kein totaler Ausfall.
Von der Optik her sehr gelunden, aber wirklich mit einigen unnötigen Längen. Nach den "Selbstmorden" hätte ich mir Tempo gewünscht. Naja, die ganzen Eastereggs sind schon cool und zeigen, dass man sich etwas beim Film gedacht hat...

Selten so einen Mist gesehen.
Wer hat diese "Schauspieler" gecastet? Wer ist für die schreckliche Maske verantwortlich? Wer hab die dämliche Story geschrieben? Wer steckt Kohle in so einen Film?

Der Trailer sah ja noch ganz nett aus, aber dem eigentlichen Film fehlt Spannung, Witz, Härte und Logik.

Cool, bin mal auf deine finale Bewertung gespannt. Die zweite Hälfte ist ja doch etwas tragischer/ ernster. Aber gute Unterhaltung ist die Serie auf jeden Fall!