Posts by bossbitchOla

    Hab gerade Staffel 3 durch. Die fand ich, wie auch die letzte, relativ gelungen. Auch wenn diese Serie auf dem History Channel lolp ausgestrahlt wird, so sollte es doch klar sein, das es reine Fiktion ist. So habe ich die Serie zumindest direkt empfunden. Ich suche dann auch nicht unbedingt nach jedem Fehler der Serie so lang es Spaß macht zuzuschauen.

    Die Beziehung zwischen Ragnar und Athelstan, sowie deren Entwicklung fand ich besonders spannend. Athleston, durchgehend hin und her gerissen zwischen dem christlichen Glauben und dem von Ragnar und Ragnar, der fast jede Schlacht gewinnt und immer weiter aufsteigt sind ganz nett zu baobachten. Lediglich der eifersüchtige Floki nervt in der 3. Staffel, aber damit fing er schon Ende der 2. an. Zeitweise fand ich es übertrieben, wie weit hinaus man in der 3. Staffel schon geht, aber das passt dann schon irgendwie. Will jetzt auch nicht spoilern.

    Bin mal auf die 4. Staffel gespannt, falls es eine geben wird.

    Staffel 3:
    [film]8[/film]

    Naaa ja, ich hab mich sehr auf die Serie gefreut. Der Charakter des Saul versprach eigentlich sehr viel und ich finde diese Entwicklung ja auch ganz hm interessant. Das er tatsächlich mal sowas wie Moralvorstellungen hatte etc. Aber das zieht sich ja zwischendurch schleppend voran und es geschieht auch in der Mitte der Staffel nicht viel. Anfang war ok und das Ende wurde dann auch wieder ganz leicht interessanter mit seinem Senioren-Fall und seinem Bruder.

    Leider waren meine Erwartungen wohl zu hoch. Mal schauen wie, bzw. ob es weiter geht. Eine 2. Staffel wurde meines Wissens nach noch nicht bestellt. Oder doch?


    Staffel 1 :
    [film]6[/film]

    Da gebe ich dir vollkommen Recht Doom. Diese düstere Atmosphäre ist wohl das Aushängeschild der Serie und macht sie neben den ausgezeichneten Darstellern absolut sehenswert. Ich bin jetzt zwar schon bei Staffel 3, die ich aufgrund der Entwicklung von Norman und allerhand mysteriöser "Nebenhandlungen", bisher am besten finde, aber auch bis dato hat die Serie eine 9 verdient. Allein Vera Farmiga und Freddie Highmore machen ihren Job grandios und der Rest steht ihnen in nichts nach. Auch sehr geil finde ich, dass das Bates-Haus 1:1 aus den Filmen übernommen wurde und das es alles so überraschend gut in die Gegegenwart eingeführt wurde. Da war ich anfangs skeptisch. Wenn ich mal ein Haus baue, dann das Bates-Haus oder das von der Adams Familie. lolp

    Staffel 1&2: [film]9[/film]

    Staffel 3 bis jetzt: [film]10[/film]

    Cool, hätte nicht gedacht, dass die Serie hier schon vorhanden ist und sie so viele mögen. Wenn keiner was dagegen hat, trag ich die Basisdaten in den Eingangspost.

    Die erste Staffel hab ich vor 2 Monaten durchgeguckt und war angenehm überrascht. Außer den Originals mag ich eigentlich keine Vampire. Dies sind aber keine gewöhnlichen Vampire. Ich finde es fast seltsam sie so zu nennen. Irgendwie fand ich die erste Episode auch nicht sooo spannend. Sie war eher trist mit lauem Tempo. Das erinnerte mich an diese recht kurze Vampirserie aus den 90ern: Embraced – Clan der Vampire. Erst mit den nachfolgenden Episoden und dem tollen Charakter des Vasiliy Fet, gespielt von Kevin Durand, nahm die Spannung zu und das Interesse wuchs.

    Hab auch ungeduldig gewartet ob es eine 2. Staffel gibt. Ich freu mich schon. :0:

    [film]9[/film]

    Ich fand den Film eigentlich sehr stark, allerdings meide ich solche Filme sonst. Aus dem einfachen Grund, das es zu viele Austreibungsfilme in den letzten Jahren gab.

    Dieser hingegen ist sehr spannend und auch gar nicht plump gemacht. Die Schauspieler sind grandios und die Geschichte leicht schwach aber eben perfekt. Ich kann das gar nicht näher beschreiben ohne zu spoilern.

    [film]7[/film]

    Klar war das gewollt, ebenso wie die seltsamen Geräusche. Das hätte ich beides nicht gebraucht, aber nun es sind Aliens lolp Man weiß ja nie wie die auf unsere Elektronik wirken. ^^

    Ich liebe found-footage auch, aber zu viel gewackel sollte nicht sein. Hier geht es noch, aber gibt man sich dann mal Rec 1+2 nacheinander, das ständige Rumgerenne im Treppenhaus, da wird mir auch schlecht und ich krieg Kopfdröhnen. Hab das aber nur einmal gemacht. Nicht empfehlenswert.

    Nur um dich einschätzen zu können - ich war lang nicht mehr hier - Midnight, auf welche Art hat dich dieser Film unterhalten?


    Also ich fand Teil 3 auch noch sehr gut eigentlich. Der 4. war jetzt für mich nicht so toll. Positiv war das Wiedersehen mit der Hauptdarstellerin der ersten 2 Teile und vor allem das Boot. Irgendwie nervten mich hier aber die schnellen Zombies, denn auf engstem Raum sind sie nachher gar nicht mehr weg zu denken. Auch wie die Geschichte ihren Lauf nimmt war jetzt nicht wirklich spannend oder so.

    Vielleicht vorweg: der 1. und 2. Teil waren noch wirklich spannend gemacht mit diesem Pseudo-Dämon-Wurm-Ding. Aber die ersten Teile haben diese Spannung echt perfekt nach und nach aufgebaut. Dann kam Teil 3, er brach aus dem Found-Footage aus und war eigentlich nur eine Nebenhandlung der eigentlichen Geschichte. Trotzdem super gelöst und unterhaltsam.
    Leider wurde ich hier enttäuscht. Es kommt kaum was Neues zu Tage, es wird sich auch nicht ein schönes Zombie-Gemetzel geliefert in den dünnen Schiffgängen. Ständig greifen Zombies an etc, aber es ist echt langweilig.

    Dabei mag ich die Location, war selbst mal ein halbes Jahr auf einem Binnenschiff und man hätte wieder so viel draus machen können. Hier geht das mehr in Action über, eigentlich genauso wie Resident Evil. Ich prophezeie hier schon mal den weiteren Werdegang oder wie es eben aussieht; Enttäuschend

    Und nur weil ich so geil auf diesen Teil war:
    [film]4[/film]

    Ich finde Dooms Kritik echt gut. Hatte schon Angst ihn da wieder schlecht beraten zu haben, aber scheinbar war nicht nur ich so belustigt von dem Film. Man darf einfach nicht zu ernst ran gehen und dann geht es, der Film wollte eigentlich eine Komödie werden und der Regisseur landete in einer vollkommen falschen Sparte.
    Eigentlich hätte ich ihm auch mehr als [film]1[/film] gegeben, weil ich Überraschungen liebe und dieser Film einen vollkommen flasht wenn man ihn ernsthaft anfängt und irgendwann merkt, dass es einfach nur mit Humor zu nehmen ist. Dieser wird einem nicht mal aufgezwungen wie so oft. Es plätschert nur ungewollt so hin. I like

    Eben das von dir - frauholle - genannte, im spoiler-versteck-kasten-dings lolp , finde ich ja hier gerade so überraschend und positiv. Deswegen nenne ich diesen Film lieber eine Mockumentary, statt Found-Footage. Aber dieser schmale Grat ist nun mal sehr dünn.

    Quote

    Original von Dr.Doom:

    Das Origiinal hab ich nie gesehen. Das würd ich wahrscheinlich auch scheisse finden wegen dem Herkunftsland. Weil du geschrieben hast Tatort Kulisse hat mich das auch gewundert, dass du das Remake eigentlich kaum meinen könntest und so ein Hassfilm ist das eigentlich nicht, der liegt im Durchschnitt.


    Du kannst dir das Original nicht ansehen. Du würdest es direkt aus machen.

    Quote

    Original von Dr.Doom:

    Wieso sollte er das machen? Ich versuche die Stelle gerade zu finden, also es müsste dann nach dem Einsturz sein logischerweise? Es heisst dann 6 Tage Sauerstoff, bis dahin werden sie gerettet also ab in die Rettungskammer. Kurze Zeit später hören sie geräusche denen sie nachgehen. Sie sind somit schon abgedreht und bilden sich was ein, in der kurzen Zeit (5 Minuten Spielzeit). Find nix mit Sauerstoffflasche bis zu Minute 40. lolp

    Du willstst mich verarschen Schätzchen, der blonde Typ will doch angeblich die Leitung in Ordnung bringen. Das ist lange nach dem Einsturz an sich. Und es sind keine 6 Tage, es sind nur wenige Stunden. Womit der Außenkontakt auch nichts bringt.

    Doch ich weiß es schon. Das vorher tut mir Leid, es verwirrt mich einfach jemandem Filme zu erklären die ich nicht soo gut finde, aber für dich mach ich das. Also die Flasche will der junge blonde Typ ersetzen, der angeblich für die Hauptdarstellerin als Freund vorherbestimmt war. Das warum sollte offensichtlich sein, kurz zuvor hat ihnen jemand deren Sauerstoff-Flasche geklaut. Hast du noch mehr Fragen?

    Quote

    Original von Dr.Doom:

    Bei Rec fand ich die Location auch gruselig, hier fands ich es eher bescheiden. Die Kamera wackelte für mich eindeutig mehr als bei Rec.

    Ehrlich Schätzchen da muss ich dir widersprechen. Bei Rec und den ganzen Aufnahmen im Treppenhaus wackelt es viel mir. Lass dir das von einem an ständigen Kopfschmerzen und Migräne leidenden Menschen sagen, der found-footage trotzdem liebt. Das ist noch gar nichts

    Hm, hier wurde ich übelst gequält. Schon dieses triste Tatort-ähnliche graue Dasein des Films zieht einen irgendwie runter. Man ist ständig gelangweilt, weil viel geredet wird, aber kaum was passiert. Es passiert zwar bisschen was, aber das ist man von asiatischen Filmen längst gewohnt. Da dreht sich auf mal ein Gesicht in der Fotographie oder man sieht Geister. Juhu, nachher kommt noch ein dunkles Geheimnis zu Tage, was bei mir schon keine Spannung mehr aufbringen konnte. Die Darsteller sind wie für Asiaten nun mal üblich, trist, mimiklos und sie sind halt da. Ich glaube sogar sie versuchen ihr Bestes, aber es nervt irgendwann nur noch wenn man ein und denselbem Gesichtsausdruck sieht. Die Geschichte ist gar nichts Neues. Das dunkle Geheimnis wieder unspannend.

    Ich habe mich echt gezwungen das bis zum Schluss auszuhalten und wieder war es das nicht wert.

    [film]1[/film]

    Führer Ex ist tatsächlich ein guter Film, aber wer würde solch Filme dieser Thematik besser machen als Deutsche.

    Bei dem 2. fehlen mehr Infos. Es hört sich an wie ... wenn der Junge nicht unbedingt im Rollstuhl sitzt oder so tut, sondern nur halbseitig gelähmt ist, würde ich sagen es ist der Film "Crazy". Das Mädel hoppelt ja nachher wirklich auf ihm rum und blond ist er auch. Das ist der Keks-wichsen-Film. lolp

    Also eigentlich, lieber Doom, bekommt man bei Sauerstoffmangel im Gehirn angeblich Halluzinationen. Ich nehme es mal an, da es logisch klingt. Ich weiß es aber nicht, ich bin kein Arzt. Und mit Sicherheit hast du da recht, dass man nicht gleich schmelzende Zombiegesichter sieht, das soll hier nur den tja Horror-Faktor erhöhen. Auch glaube ich nicht, dass mich der Sauerstoffmangel so verrückt machen könne, als das ich meine Kollegen abstechen will. Aber wer weiß das schon.

    Enttäuscht war ich von diesem Film auch ein wenig. Er fing so nett an, die Einführung ist ganz gut. Die Darsteller reagieren auch zu keiner Zeit übertrieben außer eventuell der Hauptdarstellerin zu Anfang wenn sie am ausflippen ist und nachher auf mal sich scheinbar an alles gewöhnt. Eher das Verhalten der Darsteller, was ja nicht ihre Schuld ist, macht mir manchmal zu schaffen. Erst bestimmen sie, dass keiner alleine rumlaufen dürfte und trotzdem hoppeln sie nach kurzer Zeit allein durch Steinschlitze oder verschwinden alleine hinter der Rettungskammer.

    Und hier bei der Rettungskammer musst du aufgehört haben den Film weiter zu schauen Doom, denn es bricht ihnen doch jemand die Kabel zum Sauerstoff ab und klaut sogar die Flasche. lolp Das Grinsen gilt nicht dir, nur der Situation im Film.

    Aufgrund der Dunkelheit, hat man zwar ab und an paar nette Gruselmomente, aber irgendwie scheint vieles unsinnig. Z.B. wollen sie neue Flaschen aus einem anderen Schacht holen und der Vater der Darstellerin wird durch sie ersetzt, trotzdem ist er mit seinem Bluthusten auf mal mit dabei und der jüngere Typ gammelt hinter der Rettungskammer rum, was er ebenso später machen könnte?

    Nun denn, trotzdem und aufgrund der ganzen Halluzinationen später, wird man teilweise ein wenig verwirrt, weil man nie weiß ob das nun wirklich passiert. Ich habe von vorn herein alles als Halluzination abgetan, was nicht ganz richtig ist. So wird dieser Typ im Muskelshirt, der anfangs seine Kollegen auf Biegen und Brechen retten will und keinen zurück lässt, scheinbar böse.

    Irgendwie könnte an diesem Film alles besser sein. Die Grundidee ist ja nun mal tatsächlich nicht schlecht, aber die dämliche Legende von diesen 19? oder wie viele es waren soll wieder nur den Horror steigern und auf sehr plumpe Art den Film übernatürlich erscheinen lassen. Was ich nicht schlecht fand, waren die Gore-Effekte, wie hier vorher geschrieben wurde. Für so einen mainstreamigen Film lässt man den Zuschauer da einen netten Blick auf Gedärme oder weit offen klaffende Wunden schmeißen. Dem Splatter-Gore-whatever-Fan mag es nicht reichen, aber dieser Film will gar nicht in dieser Sparte zuhause sein. Absolut nicht, und dafür was er als Gore bietet, ist das ok.

    [film]5[/film]

    Ich finde den Film ganz ok. Erst mal hatte ich gar nicht mit einem Found-Footage bzw. hier eher einer Mockumentary gerechnet. War schon mal eine positive Überraschung, die Hauptdarstellerin war es nicht. ^^

    Die Einführung, wie bei den meisten Filmen dieser Art, ist ganz brauchbar. Wobei einen der Teil im Iran erst mal ein wenig verwirrt und warum niemand auf den, in den Höhlen hängenden, Vater eingeht. Die Hauptdarstellerin ist leider so uninteressant wie die Suche nach dem Stein der Weisen per se. Irgendwie hat mich das gar nicht interessiert. Nicht, dass ich nichts für Mythologie oder Alchemie übrig hätte, es wird einfach so plump nebenbei erzählt und aufgezogen.

    Viel spannender fand ich dann die Katakomben selbst. Ich liebe Horrorfilme, bei denen man in Labyrinthe geführt wird und dergleichen und eben das ist hier gegeben. Auch hatte ich noch bei keinem Film, der unterirdisch spielt, solch ein Unbehagen. Spannung und Grusel sind hier definitiv gegeben. Ein paar nette Schockmomente hat er auch, z.B. als der Kameramann Benji den 2. Schacht/Brunnen - was auch immer - runter will. Man weiß, dass etwas passiert und dieser Film wartet echt lange um dir dann letztendlich den halben Herzinfarkt damit zu verpassen. Andere Filme warten meist nicht so lang.

    Überhaupt ist die ganze Atmosphäre gruselig angenehm und in diesen engen Katakomben ziemlich bedrückend. Die Darsteller sind ganz ok, nichts überragendes, aber auch nichts vollkommen miserables. Aufgesetzt wirkt nur eine Stelle als der Übersetzer der Hauptdarstellerin auf mal meint, die Woche in der Türkei wäre ja so toll gewesen, weil sie bis dato alle nur normale Freunde sind. Hätte man weg lassen können. Wie erwähnt interessierte mich der Stein nicht und auch als dann der eigentliche "Stein" gefunden wird, finde ich das tja blöd, aber die Location an sich schafft so einiges. Auch bin ich penibel was Found-Footage angeht und hier werden keine Fehler gemacht. Ich würde ihn gerne weiter empfehlen aber ich kann meine hohe Wertung tatsächlich nur auf die Location, Atmosphäre und das nicht-übertriebene Auftreten der Darsteller stützen. Verrückt.

    Ich wüsste auch nicht, wo man hier Kopfschmerzen kriegt. Das Gewackel wird nie zu extrem Doomi. ^^ Anders als bei Rec 1+2, die trotzdem gut sind.

    Gibt es eigentlich weitere Horrorfilme die zufällig dort spielen?

    [film]7[/film]

    Hach, was habe ich gelacht....

    Scheinbar funktionieren Alien-Found-Footage-Filme einfach nicht, außer vielleicht Apollo 18 zum Teil. Was einem hier aber wieder vorgesetzt wird ist so schlecht und dümmlich, dass man im Endeffekt eigentlich wieder alles lustig finden kann.

    Die Schauspieler sind gruselig schlecht, sowas kann man nicht mal Laie nennen, sondern einfach unfähig. Wie hier agiert wird und all das, es (ich kann nicht mal drüber schreiben ohne zu grinsen) ist unterirdisch.

    Aber fangen wir mal vorne an, da hat dieser pseudo-autistische 11-jährige Junge eine Kamera in der Hand, wird nachts im Zelt von seltsamen Lichtern wach und spaziert einfach mal in die Wildnis raus. Das ist natürlich ganz normal, bzw. auf diese Krankheit abgestimmt oder eben auch überhaupt nicht, da er seinem Verhalten nie wirklich treu bleibt. Scheinbar weiß der Regisseur selbst nicht, welch eine Krankheit er da zeigen will oder wie man das macht. Schwamm drüber, denn es wird noch so viel besser!

    Die Synchronsprecher sind mal wieder sehr schlecht gewählt, was mir persönlich immer auf den Geist geht, aber gut. Da fährt diese nette kleine Familie in den Tunnel und es stehen zig Autos rum, es sind Gurte und Kindersitze raus gerissen und kaputt. Sie liegen auf dem Boden und doch nicht ein Tropfen Blut. Da habe ich auch noch nicht lachen können aber dann fangen die Protagonistn an sich so dümmlich zu benehmen, dass man definitiv schon mal grinsen kann. Der Sohn vesucht 2-3 mal den Wagen anzumachen, woraufhin die Ma fragt "springt der Wagen nicht an?" Nun, nein.

    Die Männer in diesem Film sind eh alle selbstmordgefährdet und meinen sich für die anderen opfern zu müssen lol Ich ging zeitweise davon aus, dass die Aliens ihre Gehirne einfach nur fressen wollen und deswegen der Einsiedler Shawn 2 mal verschont blieb. Als würde das zu irgendeinem Zeitpunkt was bringen sich opfern zu wollen. Aber lustig.

    Auch ganz toll sind die dümmlichen und sinnlosen Dialoge. Manchmal habe ich dabei nur gehofft ein Alien stürzt jetzt rein und tötet sie endlich, damit das sinnfreie Gerede aufhört.

    Hach da sind noch mehr lustige Sachen, am besten ist eh der Einsiedler Shawn. Da lebt er sein ganzes Leben dort in den Bergen, hat aber überraschenderweise nur ein modernes Handy, was dort gar nicht funktioniert. lol lol Wtf? Auch hat er bisher nichts davon mitgekriegt, dass fast direkt vor seiner Auffahrt zig verlassene Autos stehen, die sicher nicht in den letzten 5 Minuten dahin gekommen sind. Und die Aliens haben ihn scheinbar auch noch nicht bemerkt. Was meine Gehirn-Fress-Theorie bestätigen würde. lolp Aber vielleicht hat die Alien-Ma den anderen einfach verboten sich von der asphaltierten Straße weg zu bewegen.

    An einer Stelle will der tapfere Sohnemann dann doch noch mal aus der Hütte raus um den- längst von den Aliens geholten - Vater zurück zu holen, so ganz auf einmal. Aber Einsiedler Shawn erklärt ihm, dass es nichts nütze, weil er schon sicher tot ist. 2 Minuten danach kriegt Shawn einen Funkspruch seines Bruders, der seltsame Lichter sieht und dann Todesschreie von sich gibt. Was macht Shawn? Natürlich zieht er los, obgleich er vor 2 Minuten dem Sohn erklärte es mache keinen Sinn. Spätestens hier hatte ich Lachanfälle und irgendwie wurde mir Shawn fast sympathisch aufgrund seines dummen Verhaltens. lol Er macht den Film echt sehenswert.

    Verwirrend und absolut nicht nachvollziehbar ist das ständige Licht und die Geräusche wenn die Aliens kommen, man fühlt sich, als würde man Silent Hill 1 spielen mit dem rauschenden Radio in der Hand wenn was böses auftaucht, was leider jegliche Spannung nimmt. Aber ich habe den Regisseur schon längst durchschaut, er wollte eigentlich eine Komödie produzieren. lolp

    Tja, hier spoiler ich vielleicht ein wenig und auch nicht. Im Prinzip weiß man nicht was die Aliens überhaupt wollen. Vor der Kamera wird Mammi in die Luft geholt, zusammengefaltet und hoch gebeamt. Normalerweise müsste sie tot sein? Fressen Aliens etwa Menschen?

    Was mich am Ende des Films interessierte, war nur die Kamera des Jungen. Da wird er mit ihr ins Raumschiff gebeamt, um nicht wirklich erkennen zu können was da passiert. Irgendwann fliegt sie runter aus dem All, aus einer Höhe, aus der man locker im richtigen Blickwinkel die ganze Erde hätte einfangen können mit der Cam. Sie landet natürlich perfekterweise im Brown Mountain-Gebiet, wo sie zuvor verschwanden, sie verglüht nicht mal in der Atmosphäre, nein! Und verdammt, beim Aufkommen hat sie nur paar Sprünge und tatsächlich funktioniert sie, als Leute vom Militär kommen und sie einsammeln und noch mal einschalten. Es ist einfach unfassbar. lol lol

    Ich weiß nun ehrlich nicht wie ich das bewerten soll, da es schon recht amüsant war, aber es nicht sein wollte. Ich enthalte mich einfach der Gesamtwertung und hier:

    [film]1[/film]

    [bier]9[/bier]

    Na ja, die ewige Geschichte mit den Spiegeln und auch hier bin ich mir definitiv sicher, zuvor einen Spiegel - Eltern tot - Geschwister sind älter und wollen es wissen - Film schon mal gesehen zu haben.

    Trotzdem ist der Film nicht so schlecht und abgedroschen wie ich erst dachte. Das Beste an dem Film sind die pochenden Hintergrundgeräusche an bestimmten Stellen, die nichts gutes verheißen. Die Verschmelzung der verschiedenen Zeitebenen, was teilweise im letzten Teil verwirren mag, das lässt den Film zumindest nicht ganz so 08/15-mäßig dahin plätschern. Dann ist da noch dieses richtig geile Ende, was einen sicherlich mit offenem Mund zurück lässt, weil einfach so nichts positives rüber kommt. Sehr schön.

    Scheiße waren vor allem diese leuchtend-glitzernen Augen der Geister, was an Twillight erinnert und stellenweise fehlende Spannung. Man hätte viel mehr draus machen können.

    [film]5[/film]

    Was zum Geier habe ich mir hier nur angeguckt...

    Der Titel mag zwar nett klingen und die Beschreibung ebenso, aber diesen Dreck sollte sich kein Mensch antun. Ich weiß nicht, vielleicht wirkt der Film auf irgendwelchen chemischen Drogen besser, ansonsten macht er von vorne bis hinten absolut keinen Sinn. Die Hintergrundgeschichte klingt zwar interessant und man hätte was draus machen können, aber der Regisseur war wohl zu faul.

    Die Charaktere sind mal wieder 0815 und verhalten sich teils wie man es erwartet und teils wie tja, absolut geistesgestört (und ich meine nicht das angenehme gestörte) und für keinen nachvollziehbar. Ebenso ist das Schauspiel der Personen einfach nur aufgesetzt und schlecht. Man weiß hier einfach nie warum was passiert, wie eine Aneinanderreihung von dummen Zeug. Diese ständige laute Musik, von der scheinbar einige besessen werden? Die grottig schlechte deutsche Synchro lassen wir mal außen vor, ich hätte klüger sein sollen und ihn mir im OT angucken sollen, aber dennoch!

    Da laufen paar Menschen in den Wald und verirren sich und es spielt nachts laute Musik im Wald. Hä? Wo bleibt da irgendwo ein Sinn oder Zusammenhang? Dann aus heiterem Himmel fängt der eine Typ auch noch an zu töten. lolp Vorher ging es ihm noch super und alles, aber ja, ich lauf Morgen auch einfach mal auf die Straße und schlachte die Leute ab. Wobei auch diese Pseudo-Splatter Szenen ganz ganz schlecht waren. Tja was kann der Film also nun? Nichts! Eine nette Vorgeschichte erzählen und sonst nichts.

    Woher und warum die Musik? Wieso finden sie nicht raus? Warum wird der Typ zum Mörder? Warum laufen sie nicht einfach zurück? Sie haben sich die Daten aufgeschrieben, kommen aber lustigerweise zu dem Punkt, dass sie nicht stimmen können, weil ihre Geräte ihnen was anderes angeben, obschon sie zuvor festgestellt haben, dass ihre Geräte rumspinnen! Als würde man Zombies in den Wald schicken um was zu suchen - sbsolut hirnlos.

    Das eine Görr wohnt ja in dem Dorf und labert ab und an, wenn sie von den Beeren high ist davon, dass alle wissen wo sie hingegangen sind und dennoch wird nie wirklich irgendwas zur Aufklärung getan. Das Schlimmste ist das Ende, als er in dieses Kino gezogen wird, was wieder absolut keinen Zusammenhang mit dem vorher Geschehenem hat. Trauer! Wut! Was soll das alles?

    Dieser Film hat mich definitiv verstört. Ich möchte, dass mir den irgendwer erklärt, ansonsten locke ich demnächst ganz sinnlos Menschen in den Wald und meuchel sie. lol

    [film]0[/film]

    Tja, schon von Anfang an wird hier die Spannung hoch angesetzt. Das bricht dem ganzen leider das Genick. Die Geschichte fixiert sich auf die bösen Wesen/Geister und ist allerdings mal nett konstruiert und etwas anderes.

    Trotzdem ist der Film per se, vollkommen tja lahm. Auch das sich die Zeit nachher verschieben lässt reißt es nicht raus.

    Aber nehmen wir mal all diese Dinge zusammen nehmen würden: Astralreise + Zeitverschiebungen, = es wäre des beste Film raus gekommen.
    Das passiert hier leider nicht. Nach dem Erfolg des ersten Teils meinte man wohl irgendeinen Scheiß unter dem selben Namen produzieren zu können. Nein, kann man nicht.

    [film]3[/film]

    Erst mal finde ich es sehr positiv, dass es hier scheinbar doch ein paar Found Footage/Mochumentary – Fans gibt. Das hat mir bisher ein wenig gefehlt.

    Aber zum Film:
    Zu Anfang wird man in das Geschehen zwar „reingeworfen“, findet sich aber aufgrund des Genres und natürlich der Handlung, ganz schnell zurecht und merkt worum es geht. Klar ist der Film erst ein wenig langweilig, aber genauso muss ein solcher Film sein. Die Spannung baut sich erst nach und nach auf. Und wenn es sich tatsächlich um „Found Footage“ handelt, wird keiner zu Anfang erklären was die da machen wollen etc. Es sind nur Filmaufnahmen. Gut, bei Mockumentarys ist das meist anders. Trotzdem ist es so, wie es sein soll. PA und ähnliche Filme sind teilweise auch so.

    Die Location per se, einmal das Haus, indem sie wohnen und dann die Kirche, sind optimal gewählt. Einfach weil das Haus so gewöhnlich aussieht und die Kirche ebenso. Ich finde Menschen, die solche Filme gerne ansehen, grusel...die durch den Wald laufen und in der Kirche stumpf irgendwas filmen wollen, weil sie meinen da wären Geister, buuhuuuu. Es werden erwachsene Menschen von der Kirche angeleitet, dort diese seltsamen Dinge zu erforschen, weil man meint es wären Wunder. Welch ein Wunder, wenn auf mal das stehende Kreuz zur Seite geschleudert wird. Diese Menschen versuchen aber erst alle natürlichen Ursachen abzuarbeiten, das rechne ich ihnen hoch an. Zudem sollte man wissen, dass es sich hier bei diesem Film um tatsächliche Schauspieler handelt, nicht um Laien wie sonst bei Found Footage. Und eben das bringen sie auch rüber, sie sind makellos.

    So klingt das an sich, wie ein netter Film. Das negative sind eventuell nur der lange erste Teil, bis dann was passiert. Und leider Gottes das Ende. Wobei ich das zwiespältig empfinde. Eigentlich liebe ich solch Irrgarten/Labyrinth-Filme, nur so ganz ohne Erklärung zurück gelassen zu werden.... ist für mein Gehirn schwer.


    Trotzdem:
    [film]7[/film]

    Ich finde es unfassbar, dass du Doom den so schlecht bewertest.
    Ich habe nichts erwartet, hab den empfohlen bekommen und dachte mir dabei nichts. Wie grausam der Film aber dann ist, das ist nur fast schon abartig. Ich würde fast sagen, dass wenn man vorher nie Depressionen kannte, die sicher mit dem Film verspürt. Wobei ich leider nicht weiß wie die aussehen oder sich anfühlen.

    Trotzdem grandioses Schauspiel mit bösen Handlungen, wenn man sich vollkommen drauf einlassen kann. Es ist ein nja größeres Kammerspiel aber so böse, dass man einfach nicht weg gucken kann und ich bin letztens bei World War Z eingeschlafen. Die Atmosphäre wird grundsätzlich von der Situation getragen aber auch von den Leuten und was am Ende passierst ist so undenkbar aber auch absolut logisch.

    Ein Film der einen wach macht und zum nachdenken anregt. Wie hätte man selbst reagiert?

    [film]8[/film]

    Also, was schon mal blöd rüber kommt ist der Widerspruch in deinem Text. NATÜRLICH will man Mitleid beim Zuschauer erwecken, indem man die Geschichte mit ihrer Tochter erwähnt. Darauf läuft es raus. Am Ende des Films oder auch wo sie eben alleine ist, sollst du zittern und mitfiebern. Wärst du dir deiner Meinung so sicher, hättest du ihn nicht so 08/15 bewertet und quasi fast nur Positives geschrieben.

    Unterstellen lasse ich mir nichts. Aber das ist eben ein Film der das Breite Publikum mitreißen soll, bis aufs Mark. Überlege mal vorher was du schreibst: "Diese Vorgeschichte ist nötig um Bullocks Charakter etwas Lebens-beneinendes zu geben, um daraufhin dann zu zeigen, dass der Mensch, unabhängig von seiner Vorgeschichte, immer nach dem Überleben strebt"

    Dir ist schon klar, dass dies ein Widerspruch ist und keinen Sinn macht? Und wo wir dabei sind, was will dann ihr Clooney-Traum da? Wäre es nicht sinnvoller ihr Kind auftreten zu lassen, das ihr sagt, sie solle weiter leben. Es hat von vorne wenig Sinn. Und btw. anmaßend bist du auch so, vielleicht bist du dir dessen nicht bewusst, aber gut. Davon lebt eine Konversation etc.

    Es versteift sich auch keiner auf Rührseligkeiten wenn durchgehend diese Frau allein im All klar kommen muss mit zig!!!!!! Unfällen und alles läuft schief, läuft dann aber immer noch im letzten Moment gut. Also, Alter, wie erwähnt, hättest du ihn wirklich besser als ich befunden, hättest du ihn besser bewertet. Was du nicht hast. Maybe you will take this.

    Dann sind wir uns ja einig Anyu. Gravity ist was für Mainstream-Kiddies. Genug Spezialeffekte gen Optik, Rührseligkeit hoch 200 und noch ne persönliche traurige Story ausm Hut gezogen.Absoluter Mainstream und absolut vorhersehbar

    Also tut mir Leid Anyu, aber ich kannte den Film bzw. Titel auch lang vor der Oscarverleihung. Habe ihn aber erst nachdem er etliche nebensächliche Oscars bekommen hat angeguckt. Wobei mir die Oscars zwar vollkommen egal sind, man aber nicht verhindern kann in dem Bereich irgendwie mitzukriegen wer da ein grober Gewinner war.

    Selbst The Wolf of Wall Street hatte mehr klasse, obgleich mir der nicht 100% gefällt. Und Gravity war einfach nur drauf ausgelegt die Kinobesucher zu rühren, auch wenn sie das Ende längst kannten. Und ich finde hier sollte man eben nicht die dummen jungen Menschen miteinbringen - ich will sicher keinen beleidigen, aber die sind eventuell noch sehr naiv. Oder zeigen eben das, was man nicht sehen will.

    Anyu, frag mal bitte deine jungen Schüler wie sie Highschool Musical finden lolp


    Ergo: Gehe ich niemals-nie nach der Meinung irgendwelcher jungen Zuschauer. Ich bin zwar selbst nicht so alt, aber wen der Film absolut begeistern kann, der hat entweder wenig Ahnung, mag es das Ende schon zu Anfang zu kennen oder ist einfach naiv, indem er Unwissen preis gibt.

    Mein Gott ist das ein Haufen von Scheiße.

    Erst mal sieht man dem Film das sehr geringe Budget an, was bei einem Found Footage - Wackelkamera Film überhaupt kein ding wäre. Aber der Wackelkamera-Stil wird nicht mal ausgelebt. Es ist ein normal gefilmter - billiger - Film mit Aufnahmen, die zwischendurch von den Darstellern gemacht werden.

    Dann wäre er trotzdem noch ertragbar, wenn er nicht so absolut dämlich wäre. Was zur Hölle haben diese lustigen Lakenmenschen da immer für eine Aufgabe? Keine. Mir machte sogar der von Geisterhand allein durch den Flur rollende Rollstuhl mehr Angst als diese Laken. Ich musste an bestimmten Stellen sogar los lachen und ebenso bei der Oma.

    Der Verlauf des Films war wirr, ebenso das Wieso,Warum und Wohin soll das gehen. Es war extremst unspannend. Irgendwann will man einfach nur noch abschalten. Das ganze Wirre, was japanische Filme so an sich haben, nahm ich erst noch hin. Aber zum Ende hin und überhaupt... es hat keinen Sinn. Dieser Film ist ein Fehler. Und diese Wertung ist noch viel zu hoch.

    [film]0[/film]

    Anyu:

    Ich verstehe nicht wie man behaupten kann, der Film wäre nicht mainstreamig. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich diese Bezeichnung ebenfalls nicht als Beleidigung benutze. Ich mag nicht-Mainstream Filme ebenso wie ab und an einen Mainstream Film. Ich empfinde sogar Titanic ist weiter vom Mainstream entfernt als Gravity, weil hier einfach alles so ausgelegt ist, wie es der Zuschauer sehen will und erwartet. Mein Gott, wer zur Hölle weiß nicht von Anfang an, dass sie überlebt? Und das noch bei all den Pannen, die ihr Zustoßen.... Und doch überlebt sie. Das ist geradezu ekelhaft.

    Die erste Hälfte des Films ist ja echt nett, sonst hätte ich ihn nicht so bewertet. Aber dann dieses extrem rührselige und dann kommt noch raus, dass ihr Kind gestorben ist, also ne... Dann fliegt sie immer wieder durchs All, schafft es aber jedes Mal sich zu retten. Braucht kein Mensch. Dann guck ich lieber Disney-Märchen. lolp