Freitag der 13. - Teil 4 (Das letzte Kapitel)

  • Originaltitel: Friday the 13th: The Final Chapter
    Produktionsland: USA
    Produktion: Frank Mancuso Jr.
    Erscheinungsjahr: 1984
    Regie: Joseph Zito
    Drehbuch: Barney Cohen, Bruce Hidemi Sakow
    Kamera: João Fernandes
    Schnitt: Joel Goodman
    Spezialeffekte: Tom Savini
    Budget: ca. 2.600.000 $
    Musik: Harry Manfredini
    Länge: ca. 88 Minuten
    Freigabe: FSK 18

    Darsteller:

    Kimberly Beck: Trisha „Trish“ Jarvis
    Peter Barton: Doug Bell
    Corey Feldman: Tommy Jarvis
    E. Erich Anderson: Rob Dier
    Crispin Glover: Jimmy
    Alan Hayes: Paul
    Barbara Howard: Sara Parkington
    Lawrence Monoson: Ted
    Joan Freeman: Mrs. Jarvis
    Judie Aronson: Samantha
    Camilla More: Tina
    Carey More: Terri
    Lisa Freeman: Robbie Morgan, Krankenschwester
    Wayne Grace: Officer J. Jameson
    Bonnie Hellman: Anhalterin
    Frankie Hill: Lainie
    Paul Lukather: Arzt
    Bruce Mahler: Axel
    Antony Ponzini: Vincent

    Handlung:

    Jason ist tot.
    Zumindest liegt er in einem Tuch verpackt in der Leichenhalle.
    Doch Jason wäre nicht Jason, wenn nicht doch noch ein Funken Energie in ihm stecken würde. Nachdem er das dortige Personal ermordet, macht er sich auf die Heimreise zum Crystal Lake.
    Die Jugendlichen, die sich Camp Crsytal Lake als Urlaubsort auserwählt haben, ahnen noch nichts von der nahenden Gefahr...

    Meinung:

    Joseph Zito (Die Forke Des Todes) versucht sich erneut im Horrorgenre und setzt sich für die 4.Freitag Runde auf dem Stuhl der Regie. Dieser Teil sollte eigentlich "Das Letzte Kapitel" sein. Dabei bliebt es bekanntlich (für meinen Geschmack zum Glück) nicht, denn die Einspeilergebnisse waren erneut riesig. Gleich zum Anfang werden die 3 Vorgänger noch ein mal kurz vorgestellt, wobei man Jason auch schon in Teil 2 plötzlich eine Maske verpasst hat, eigentlich müsste der Kartoffelsack ja zu sehen sein.
    Jason Voorhees ist nicht Tot, nein noch lange nicht! Sein Körper wird nun in eine Pathologie verfrachtet wo er allerdings nicht lange verweilen sollte, denn sein Weg führt wieder zurück zum Crystal Lake. Tommy "The Maniac" Jarvis ist in diesem Teil nun der große Gegenspieler Jasons. Dabei hat der Stift ihn eigentlich nichts Entgegenzusetzen, oder etwa doch? Zumindest Aufgrund seines ausgefallenen Humors und seine Liebe zum Horror im Detail machen ihn tatsächlich zu einen gefährlichen Duellpartner. Jason selber wird meist dann aktiv wenn es zu den ersten Fummeleien kommen wird, somit wird einem wieder altbekanntes geboten.
    Der 4. gilt allgemein als einer der besten Freitag Teile, dem kann ich mich getrost anschließen. Der Härtegrad wurde noch ein mal heraufgeschraubt, zudem mit gelungenen Mordszenen. Die Opferzahl ist dabei auch hoch gehalten.
    Der Schauplatz mit dicht bewachsenem Waldgebiet knüpft wieder an die ersten 2 Teile an und wirkt bedrohlich. Auf viel Atmosphäre und dem bereits bekannten Sound wurde natürlich nicht verzichtet.
    Die Darsteller sind erneut auf ordentlichem B-Movie Niveau. Herausragen kann allerdings der 12 Jährige Tommy gespielt von Corey Feldman (Gremlins). Jasons Gesicht bekommt man auch zu sehen, welches fürchterlicher als je zuvor ausschaut.
    Anmerken möchte ich mal noch, dass die Zeitspannen von Teil zu Teil bei den Halloween und Nightmare Fortsetzungen glaubwürdiger geworden sind. Denn zum einen bekommt man keine Informationen in welchen abständen eines 13.Freitag's nun in diesem, den darauf folgenden oder auch schon im letzten Teil nun stattgefunden haben sollen. Zum anderen können diese Aufgrund der Tag und Nachtszenen auch nicht hintereinander gespielt haben, aber was soll's. lolp
    Slasher Fans der alten Schule sollten erneut oder gerade bei dieser Fortsetzung ihren Spaß haben.

    [film]9[/film]

  • Für mich ist der vierte Teil mein absoluter Lieblingsteil der Reihe. Vor allem geht hier Jason mal wieder richtig kompromisslos zu Werke und lässt es ordentlich krachen - und findet dabei selbst einen überaus spektakulären Tod glücklich
    Die ganze Geschichte drum rum mit den Teens ist auch nicht so nervig, wie in anderen Teilen und richtig gut hat mir der kleine Tommy (Corey Feldman) gefallen, der ja dann am Ende den Kampf gegen Jason aufnimmt und ein paar gute Tricks auf Lager hat.

    [film]10[/film]

  • Wie der Titel ja schon aussagt, sollte mit diesem Teil eigentlich "Das letzte Kapitel" der Reihe angebrochen sein, aber da hatte man wohl nicht mit dem Riesenerfolg dieser Horror - Reihe gerechnet. Das es nicht bei diesem mittlerweile vierten Teil blieb, ist ja wohl hinlänglich bekannt.

    In Sachen Story gehen wir hier mal wieder unbeirrt den üblichen Weg weiter, Neuerungen, oder gar Innovatives wird nicht wirklich geboten, aber ich sehe das auch nicht als besonders schlimm an, denn das Altbewährte, das einem hier geboten wird, ist mal wieder erstklassig verpackt worden.

    Anders als in Teil 3 ist die Spannung hier wieder konstant hoch angesiedelt und zieht sich durch den gesamten Film, so das keinerlei Längen oder gar Spannungseinbrüche auftreten. Auch von der Atmosphäre her ist der Film wieder um einiges dichter und vor allem bedrohlicher als sein Vorgänger. Damit sind die Macher des Filme wieder aucf den richtigen Pfad zurückgekehrt und das ist auch gut so.

    Jason gibt einmal mehr so richtig Gas und tötet so ziemlich alles, was ihm vor die Machete oder andere Mordwerkzeuge kommt. Wie immer ist Nichts und Niemand seiner Mordlust gewachsen und so kann Jason wieder einmal reichlich Ernte halten.

    Freunde dieser Slasher werden jedenfalls bei diesem Film voll auf ihre Kosten kommen und jede Menge Spaß an diesem Film haben.


    [film]9[/film]

    Big Brother is watching you

  • Ja der ursprüngliche letzte Teil, danach ging es auch irgendwie mit der Serie etwas bergab auch wenn man sich über die anderen Fortsetzungen freut aber ich finde die ersten vier Teile sind irgendwie doch noch die besten, anders, besser und atmosphärischer, das Auftreten Jasons irgendwie noch genialer in Szene gesetzt. Ich glaube dass der Teil 3 + 4 die besten Filme der Serie sind bzw. zu den besten Slashern überhaupt gezählt werden können. Hier im vierten Teil funktioniert alles ähnlich wie im dritten Teil bestens, die Teenager sind gut drauf (Jason ebenfalls *gg*) und ja die Morde sind recht schön in Szene gesetzt. Stalk'n Slash at its best!! [film]10[/film]

  • Unrated wirds die Teile wohl nie geben aber es ist schon erstaunlich was man Fans alles vorenthalten wollte bzw. will. Nun ja, bei MBV sprach man von verschollenen Szenen welche ja nun wieder aufgetaucht sind, aber die Friday-Cut-Szenen sollen ja angeblich in schlechter Quali sein obwohls doch einige aufs Bonusmaterial geschafft haben.....

    Teil 4 setzt nahtlos weiter und lässt Jason ordentlich morden bis die Schwarte kracht!!

    Der Kampf am Ende mit dem jungen Corey Feldman ist an Spannung kaum zu überbieten.

    [film]10[/film]

  • Für mich der beste Friday, weil er alles hat was ein Friday Film braucht. Blut und Titten und von beidem genug. Dazu Corey Feldman. Wieso der Film in Deutschland beschlagnahmt ist, muss ich zwar nicht verstehen. Hohe BodycountFaktor und endlich mal werden alle Teenies abgemetzelt. Normalerweise überlebt grundsätzlich die Nicht-Kiffende Unschuld vom Lande mit den kleinsten Titten

    [film]9[/film]

  • Über Kinderstar Corey Feldman (Tommy in Freitag der 13. Teil 4) lief letzens ein Bericht im TV. Da gab dieser an das er als Kind im Showbusiness Opfer von Pädopholie gewesen wäre, und sich zu dieser Zeit "einige namenhafte Produzenten" an Ihm vergangen hätten....

    Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"

  • Der 4 Teil, der Reihe ist bis jetzt wirklich der Beste.

    Auch wenn hier eine Story nicht wirklich vorhanden ist, eben mal wieder dumme Teens die im Wald ihren Spaß suchen.
    Dafür versprüht der Film wieder eine sehr gute Atmosphäre und es kann ordentlich Spannung aufgebaut werden.

    Die Darsteller sind mal wieder nicht der Rede wert, außer dem jungen Corey Feldmann dem kann man wirklich ein großes Lob für seinen Part aussprechen (der Endkampf mit ihm und Jason ist wirklich sehr hart geworden).

    Der Härtegrad wurde nochmals nach oben geschraubt. Die Kills können sich wirklich sehen lassen (wurden auch von keinem anderen wie Savini in Szene gesetzt) und wurden sehr abwechslungsreich gestaltet. Hier wird zersägt, gequetscht und zu gestochen was das Zeug hält.

    Kurzweiliger Slasher, eben so wie er sein sollte, der einfach nur Spaß macht ohne das man großartig was denken muss.

    Dieser Teil bekommt von mir
    [film]9[/film]

    Zensur Ist Für´n A......!!

  • Mit Freitag der 13te Teil 4 schlagen wir nun das finale Kapitel der Freitag-Reihe auf. Zumindest war es so mal gedacht, dass dann aber alles anders gekommen ist, wissen die Fans inzwischen. Immerhin kamen noch 6 weitere Teile.

    Nachdem Jason am Ende des dritten Teils schwer verwundet und für tot erklärt wurde, wird er zum Pathologen in das nächstgelegene Krankenhaus transportiert. Dort angekommen, bleibt Jason allerdings nicht lange Tot. Zeitgleich entschließen sich einige Teenager ein paar nette Tage in einem abgelegenen Haus zu verbringen. Einzig eine Familie lebt dort noch gegenüber. Nachdem Jason aus dem Krankenhaus entkommen ist, geht seine Mordserie weiter.

    Die Story von Freitag Teil 4 kann sich minimal von den vorherigen Teilen abheben. Auch wenn sie immer noch sehr spartanisch daher kommt, kann sie doch etwas mehr begeistern, als die übliche Geschichte um ein paar Teenis die campen gehen. Besonders durch die Familie, welche aus Tommy, dessen Schwester und Mutter, besteht, ergibt sich ein ganz besonderer Twist. Der in einem der besten Enden der Freitag-Reihe, bisher, endet. Steve Miner hat diesmal den Regiestuhl an Joseph Zito abgegeben. Dieser hat sein Geld vorher, mit eher mittelmäßigen Filmen verdient (Forke des Todes). Doch man muss sagen, dass Zito seine Arbeit recht ordentlich gemacht hat. Leider aber nicht ganz so gut wie Miner vor ihm.

    Die Schauspieler sind im vierten Teil, die wohl bisher besten der Reihe. Corey Feldmann als Tommy, dürfte dem Slasherfan ja bereits bekannt sein, da diese Rolle ihm viel Ruhm und Zuspruch brachte. Bei Kinderdarstellern, läuft man meistens Gefahr, dass sie die Zuschauer nerven. Feldmann macht seine Sache allerdings recht ordentlich und stört zu keiner Zeit den Film. Zudem muss man Grispin Glover erwähnen, den viele wohl eher als George McFly aus der Zurück in die Zukunft Trilogy, kennen dürften. Leider kann er sein können nicht in dem Maße zeigen, in dem es ihm eigentlich möglich wäre. Dennoch macht er seinen Job sehr gut. Auch die anderen Akteure spielen so gut sie können und das merkt man auch.

    Das Setting wurde diesmal komplett geändert, da man sich diesmal nicht in einem Camp befindet. Trotzdem konnte man nicht ganz auf einen abgelegenen Ort verzichten. Die Stimmung der Verlassenheit und der Einsamkeit kommt hier erstmals nach Teil 1 wieder auf. Auch der See in der Nähe weiß zu gefallen und erweckt Erinnerungen an Teil 1+2. Die Musik kommt mal wieder aus der Feder von Harry Manfredini und diesmal hat er sich wirklich einiges einfallen lassen. Nicht nur wurden alte Kompositionen mit Klavier- und Keyboardklängen aufgewertet, sondern auch gänzlich neue Stücke wurden zu dem Soundportfolio hinzugefügt. Dadurch entsteht wieder etwas mehr Frische und Abwechslung, was man in den beiden Vorgängern etwas vermissen musste. Auch auf die Atmosphäre wurde wieder mehr Wert gelegt. Leider mussten dafür die Effekte etwas in den Hintergrund treten. Dies ist besonders ärgerlich, da diese nun wieder vom Meister himself, Tom Savini gemacht wurden. Jedoch wird hier sein Können nicht ganz ausgeschöpft, sodass Teil 3 weiterhin der bisher blutigste und brutalste der Reihe ist. Das Ende allerdings ist grandios und blutig geworden. Man kann also kaum meckern.

    Fazit: Freitag der 13te Teil 4 ist der wohl atmosphärischste Teil der Reihe, der zwar etwas an Gore spart, dafür aber eine sehr gute Spannung und ein grandioses Ende bietet. Für Slasherfans ein absolutes Muss.

    Objektive Wertung: [film]7[/film] Punkten

    Subjektive Wertung: [film]8[/film] Punkten

  • Habe nun auch den 4 Teil gesehen(wo ich mir stark eingebildet habe das ich den schon kannte?) na ja da hat mir mein gedächtnis wohl oder übel nen streich gespielt^^Egal dieser Teil war natürlich auch ein guter vertreter der Jason Reihe, obwohl mir die Filmchen die direkt im Wald spielen doch mehr gefielen.Wertung [film]7[/film] Krass finde ich es auch das es fast zu jeden Freitag der 13 Teile eine Unrated Version bzw Youtube zu sehen gibt.Schade das man die nicht Kaufen kann.

  • Jason ist tot! So glaubt man zumindest. Doch die ersten Morde in dem Krankenhaus in das Jason eingeliefert wurde, zeugen für das Gegenteil.

    Mit einem bekannten Lagerfeuerpoeten wird noch einmal die Geschichte vom Crystal Lake erzählt. Dabei kreisen die Rückblenden um die Vorgänger des vierten „Jason Aufmarsch“.

    „Das letzte Kapitel“ setzt dort ein, wo uns Teil 3 verlassen hat. Ein kurzer Blick in die Scheune zeigt, dass auch die Polizei Jason für tot hält. Der Krankenhausbesuch beweist uns natürlich das Gegenteil und ein den Krankenschwestern den Kopf verdrehender Pfleger namens Axel bekommt diesmal von Jason den Hals umgedreht.

    Der Ausflug- weg vom zum Crystal Lake- ist demnach nur von kurzer Dauer und Jason macht sich auch schnell auf den Heimweg, da schon eine Horde Teenager darauf wartet abgeschlachtet zu werden. Vor seinem Eintreffen muss Jason jedoch zuerst noch die US Teenie Ausgabe der deutschen Schlagersängerin und Theaterdirektorin Trude Herr beseitigen, die sich als Anhalterin am Straßenrand versucht.

    Das bekannte Schema findet selbstverständlich auch hier seine Zuflucht. „Das letzte Kapitel“ bietet all das Bekannte und Beliebte noch einmal. Nervende Teenager, viel Dunkelheit bei den Außenaufnahmen und ein wenig feiner Gore. Im Bereich der Effekte gibt es hier nichts was man bemängeln könnte und man bekommt so einen ordentlichen Härtegrad vermittelt. Was auffällt ist, dass Jason im Vergleich zu Teil 3, im „letzten Kapitel“ nicht häufig innerhalb der Totalen gezeigt wird. Seine Auftritte sind auch recht rar gesät, trotzdem kann der Gute wenn er denn zum Einsatz kommt, für einiges an Randale sorgen.

    Die Darsteller/ innen zeigen das, was man von ihnen erwartet. Die Teenager nerven und lassen sich abschlachten und ein, zwei von ihnen wehren sich auch mal. Unter den Teenagern befindet sich übrigens Crispin Glover, der 1986 in Tim Hunters brillanten Film „Das Messer am Ufer“ eine großartige schauspielerische Leistung zeigen konnte.

    Fazit: Ein kurzweiliges viertes Jason-Event.

    [film]7[/film]

  • The Final Chapter, Kult und sowieso. Richtig zufriedenstellend ist dieser Teil nicht. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Joseph Zito das Zepter übernahm und dadurch jeglicher Unterhaltungsfaktor des Vorgängers verloren ging. Vor allem die erste Hälfte ist bedenklich schwach. Jason tritt viel zu selten in Erscheinung, die Dialoge sind langweilig und die Schauspieler mies. Immerhin hat der Kopf-Twist, einer der amüsantesten Friday-Kills überhaupt, hier seinen Platz gefunden und, zugegeben, das Nacktbaden ist auch nicht schlecht, aber ansonsten tendiert der Unterhaltungswert in Hälfte Eins gegen Null.

    In der zweiten Hälfte wird alles besser, flackert hier und da sogar Atmosphäre auf, wenn Jason sich einen Laiendarsteller nach dem nächsten krallt. Im Hau-drauf-Verfahren meuchelt er sie alle durch die Bank weg, schmeißt sie durch Fenster, knüppelt sie nieder, metzelt sich durchs Schlauchboot, und das ist auch wirklich besser so, sind wir die farblosen Darsteller damit ein für alle Mal los. Das Highlight dieses Films sind die blutig geratenen Splatter FX von Tom Savini, die sich mehr als sehen lassen und den mäßigen Gesamteindruck einigermaßen retten können. Bis auf Jasons brutale Morde gibt es aber so gut wie nichts zu sehen, was sonst noch interessant sein könnte.

    [film]5[/film]

  • Das letzte Kapitel...


    Doch Fans wissen natürlich, das dies nicht der Fall ist. Die Regie hat diesmal der Regisseur Joseph Zito übernommen, der schon mit The Prowler einen guten Slasher Film abgeliefert hat. Mit Freitag der 13 Teil 4 - The Final Chapter hat er erneut bewiesen das er ein Händchen für dieses Genre hat.


    Der vierte Teil der „Freitag, der 13.“-Reihe schließt an das Ende des dritten Films an. Jason Voorhees (Ted White) ist tot und wird ins Krankenhaus gebracht. In „Camp Chrystal Lake“ kann endlich das normale Leben einkehren. Eine Gruppe Jugendlicher nutzt das Camp um endlich einmal richtig auszuspannen, doch einen Jason kriegt man nicht so leicht klein.


    In diesem vierten Teil der Freitag Reihe, hat Tom Savini wieder ordentlich in die Trickkiste gegriffen, denn es gibt wieder so einige gute blutige Szenen zu sehen. Die Schauspieler können sich auch wieder sehen lassen, auch wenn sie durch den damals noch jung Star Corey Feldman locker an die Wand gespielt werden. Die weibliche Hauptrolle, hier sehr gut von Kimberly Beck verkörpert, kann hier sehr gut als die große Schwester von Tommy überzeugen. Und natürlich geht auch im vierten Teil wieder nichts ohne die beliebte Musik von Harry Manfredini, die hier wieder für die gewohnt gelungene Atmosphäre sorgt. Die Story und Charaktere bleiben wie gewohnt eher oberflächlich, aber bei einem Slasher erwartet man ja für gewöhnlich auch nicht mehr. Lediglich die Rolle des Tommy erhält etwas mehr tiefe. Das Ende ist hier wieder sehr gelungen und lässt platz für eigene Ideen.


    Fazit:


    Sehr guter und gelungener vierter Teil, der etwas blutiger zur sache geht als der Vorgänger. Für Jason Fans natürlich ein muss.


    [film]7[/film]

  • Wieder mal ein richtig guter Teil der Reihe.Jason gibt wieder sein bestes den Zuschauer zu unterhalten, und bekommt das auch sehr gut hin.Die altbekannte Gegend wirkt wie in den Vorgängern auch wieder sehr schaurig.Das besondere ist für mich definitv der "Tod" von Jason der effekt mäßig richtig Klasse dargestellt ist !

    Meine Wertung:8/10

  • Die Geschmäcker sind halt verschieden,ich z.B.finde das The Final Chapter, :6: der beste Teil der gesamten Reihe ist.Handlungsmäßig will ich jetzt nicht genauer ins Detail gehen,da man eh bei JEDEM Teil weiß um was es geht.Leider ging es aber nach diesem Teil qualitativ etwas bergab,was dann seinen Tiefstpunkt in Teil 8 gefunden hat.

    [film]10[/film]

  • Habe mir den Film erst vor kurzem wieder angesehen, nachdem nun alle Teile in HD auf Blu Ray veröffentlicht wurden.
    Für mich zusammen mit Teil 3 das Highlight der Serie.

    Felsenfeste:

    [film]10[/film]

    [GORE]7[/GORE]

    Meine Bewertungskriterien:

    10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
    8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
    5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
    3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
    1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
    0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk

  • In dem Buch sind einige, besondere Stümper am Werk, aber eben das macht die damaligen Karacho-Kritiken nun mal aus. Heute liest man Filme halt anders.

    Ein verheißungsvoller Titel: das vierte und - hoffentlich - letzte Kapitel der sadistischen Metzel-Serie um ein Monster, das ahnungslose Teenager in einem Ferienlager bestialisch ermordet. Am Ende dieser Folge muss der Killer selbst dran glauben, und der Produzent dieser Ekelstreifen täte gut daran, seine letzte Ruhe zu respektierenund und ihn nicht wiederaufstehen zu lassen.

  • "Freitag der 13.: Das letzte Kapitel", verliert mit dem Tod des Schauspieler Erich Anderson einen Darsteller.
    Er spielte die Figur Rob Dier, den Bruder der Figur Sandra Dier aus "Freitag, dem 13. Teil II", die nach Crystal Lake reist, um den Mord an seiner Schwester durch Jason zu rächen.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Zum 40. jährigen Wiegenfest kommt er erneut in die Kinos.
    Wie es sich gehört gibt es eine Aufführung am Freitag den 13. September.

    Hintergrundinfos zum Film:

    Die Produktionskosten zum Film betrugen lediglich 2,6 Millionen US-Dollar, dennoch wurde der Film an den Kinokassen zum Erfolg.
    Er spielte in den USA 32,9 Millionen US-Dollar ein, international inklusive des Erlöses aus DVD- und Videoverkauf knapp 90 Millionen US-Dollar.

    Der Film ist ab dem 3. Juli 2017 erstmals in Deutschland verfügbar und wird vom Österreichischen Label 84´ Entertainment in einem Mediabook veröffentlicht. Im Gegensatz dazu ist der Film in Frankreich, ebenfalls wie der Vorgänger, ab 12 und in Italien ab 14 Jahren freigegeben.
    In Deutschland wurde die Videofassung beschlagnahmt, obschon die Veröffentlichung bereits um die brutalsten Morde geschnitten war.
    Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat den Film aufgrund der damals noch bestehenden Beschlagnahme am 30. Mai 2014 auf dem Listenteil B folgeindiziert.

    Das Landgericht Berlin hat den Beschlagnahmungsbeschluss vom 19. Januar 2017 für die deutsche ungeschnittene Fassung aufgehoben.
    Die Indizierung wurde im März 2017 aufgehoben.
    Eine FSK-Freigabe wird derzeit seitens des Labels '84 Entertainment angestrebt.
    Der Film erhielt schließlich Keine Jugendfreigabe.

    Ted White hat 1987 in einem Interview verraten, dass er sich im Nachhinein mit seiner Rolle als Jason etwas unwohl gefühlt hat.
    Aus diesem Grund bestand er darauf, nicht im Abspann des Films erwähnt zu werden.
    Anfragen, auch in den weiteren beiden Teilen Jason Voorhees zu spielen, lehnte er ab, was er nach eigener Aussage später bereut haben will
    Während seiner Laufbahn als Stuntman, was seiner eigentlichen Profession entspricht, doubelte er unter anderem Hollywood-Stars wie Clark Gable, Lee Marvin und John Wayne.

    Die Fernsehpremiere in Deutschland fand am 15. September 2019 auf TELE5 statt.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

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