Siegfried und das sagenhafte Liebesleben der Nibelungen

  • Produktionsland: Deutschland
    Produktion: Ingo Hermes
    Erscheinungsjahr: 1971
    Regie: Adrian HovenDavid F. Friedman
    Drehbuch: Fred Denger, David F. Friedman und Brigitte Parnitzke
    Kamera: Johannes Staudinger
    Schnitt: Inge Hoffmann
    Make Up: Mathilde Böhacker und Karin Glaser
    Budget: ca.
    Musik: Daniele Patucchi
    Länge: ca. 95 Minuten
    Freigabe: FSK 18
    Deutscher Kinostart: 8. April 1971
    Deutscher Blu-ray Start: 25. April 2025

    Darsteller:

    Raimund Harmstorf: Siegfried
    Sybil Danning: Kriemhild
    Heidy Bohlen: Brunhild
    Carlheinz Heitmann: König Gunther
    Fred Coplan: Hagen von Tronje
    Fred Berhold: Giselher
    Walter Kraus: Gernot
    Peter Berling: Hansel
    Céline Bernier: Loreley/Page (Erzählerin)
    Achim Kaden: Hauptmann Locker
    Rosy Rosy: Maid im Heu
    Katharina Gianni: Zofe mit hellblauem Schleier
    Marianne Sock: Zofe mit rotem Schleier
    Christine Noack: Zofe mit rosa Schleier
    Marie-Ann Dutoit: Zofe mit gelbem Schleier

    Handlung:

    Im mittelalterlichen Worms kehrt der als Drachentöter zu frischem Ruhm gekommene Jung-Siegfried ein.
    Der kraftstrotzende und mit einem enormen Selbstbewusstsein wie notorischer Dauerfröhlichkeit gesegnete Held wird zum Schwarm junger Maiden in der Stadt und am Hofe König Gunthers.
    Dieser befindet, dass der „Beste“ gerade gut genug für seine Schwester Kriemhild ist, und verspricht Siegfried, ihm die blonde Prinzessin zur Frau geben zu wollen.
    Doch zuvor erforscht Siegfried die weibliche Damenwelt vor Ort, von Kopf bis Fuß, im Heu und im Lotterbett.
    Infolge einer ausufernden Sexorgie entjungfert Siegfried nahezu die gesamte weibliche Dienerschaft sowie eine als Page verkleidete Maid.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • "Grosses" "Bahnhofskino" aus Deutschland in den 70ern, schön war es.
    Der Film hält sich in seinem Handlungsgerüst, von der Schlussszene abgesehen, an die bekannte Nibelungensage und garniert die Geschichte mit zahlreichen Nackt und Sexszenen.
    Er entstand im Herbst 1970 und wurde am 8. April 1971 uraufgeführt.
    Aufgrund der zahlreichen Sexszenen wurde der Streifen erst für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben.

    Für Hauptdarsteller Harmstorf, der in der Interpretation des „potenzprotzigen Titelhelden“ Siegfried ganz auf seine Körperlichkeit baut, bedeutete der Streifen seine erste Kinohauptrolle.
    Unmittelbar im Anschluss daran begann er mit den Dreharbeiten zu dem Jack-London-Fernsehvierteiler "Der Seewolf", mit dem Harmstorf zur Vorweihnachtszeit 1971 als kartoffelquetschender Titelheld über Nacht berühmt werden sollte.

    Die Produktion übernahmen Hermes-Synchron und atlas Film und TV-Produktion GmbH.
    Die Bauten stammen von Max Mellin.

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