Karl Denke - der Kannibale von nebenan

  • Produktionsland: Deutschland
    Produktion: Heintje Peter
    Erscheinungsjahr: 2024
    Regie: Heintje Peter
    Drehbuch: Heintje Peter und Sandra Peter
    Kamera: Heintje Peter
    Schnitt:
    Kostüme: Sandra Peter
    Budget: ca. -
    Musik: Yuri Magnetiks und Heintje Peter
    Länge: ca. 102 Minuten
    Freigabe:

    Darsteller:

    Rene Anlauff ... Vincent Oliver
    Rolf Bach Rolf Bach ... Karl Denke
    Michael Ransburg Michael Ransburg ... Kriminalpolizist
    Bernd Reichert Bernd Reichert ... Veteran
    Jörg Simmat

    Handlung:

    1924, Karl Denke wird verhaftet.
    Nach mindeatens 30 Morden wird der letzte Mordversuch an Vincent Oliver ihm zum Verhängnis.
    In seiner Zelle beginnt er sich das bevorstehende Verhör auszumalen, uns pberlegt was er war - ein Kannibale.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Seinen ersten bekannt gewordenen Mord verübte Denke am 21. Februar 1903. Von diesem Zeitpunkt bis zu seiner Festnahme am 22. Dezember 1924 tötete er mindestens 30 Menschen.
    Jeden der Morde notierte er der Reihenfolge nach auf eine Anzahl loser Zettel.

    Am 21. Dezember 1924 schickte eine Nachbarin den Wanderarbeiter Vincenz Olivier zu Denke, als sie um etwas zu essen gebeten wurde.
    Denke bewirtete Olivier zunächst mit gepökeltem Fleisch und bat ihn im Anschluss gegen 20 Pfennig Entlohnung, einen Brief niederzuschreiben.
    Während des Diktats griff Denke den Wanderarbeiter von hinten mit einer Spitzhacke an.
    Da Olivier sich währenddessen umdrehte, konnte er sich verletzt befreien und aus der Wohnung fliehen.

    Zu Hilfe eilende Nachbarn glaubten dem Handwerker nicht, so dass zunächst Olivier, weil er sich unerkannt davonmachen wollte, verhaftet wurde, als er am nächsten Tag einem Richter vorgeführt wurde, konnte er diesen davon überzeugen, auch Denke vorläufig festzunehmen.
    Als der 64-Jährige am nächsten Tag zur ersten Vernehmung aus der Zelle geholt werden sollte, hatte er sich erhängt.

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  • Läuft im April 2025 auch Amazon Prime im Abo, mir gefällt er nicht um es kurz zu machen.
    Ich habe nichts gegen eine Art Kammerspiel, aber es sollte dann auch Wirkung zeigen, bei mir zündet trotz dieses schrecklichen Themas kaum etwas.
    Die Grausamkeit seiner Taten wird nicht optisch dargestellt, was auch nicht zu erwarten war, es fehlt aber die Angest, die Beklemmung die man erleiden müsste wenn man sich das vorstellt was geschehen ist.
    Ich will auch nicht unfair sein, das bescheidene Budget sieht man jederzeit, Mühe hat man sich gegeben, das war es aber auch schon.

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