• Produktionsland: Frankreich
    Produktion: Virginie Besson-Silla
    Erscheinungsjahr: 2010
    Regie: Pierre Morel
    Drehbuch: Adi Hasak
    Kamera: Michel Abramowicz
    Schnitt: Frédéric Thoraval
    Spezialeffekte: Phillipe Hubin
    Budget: ca. 52.000.000 Mio. US $
    Musik: David Buckley
    Länge: ca. 93 Minuten
    Freigabe: FSK 16
    Deutscher Kinostart: 25. März 2010

    Darsteller:

    John Travolta: Charlie Wax
    Jonathan Rhys Meyers: James Reese
    Kasia Smutniak: Caroline
    Richard Durden: Botschafter Bennington
    Yin Bing: M. Wong
    Amber Rose Revah: Nichole
    Éric Godon: franz. Außenminister
    François Bredon: The Thug
    Chems Dahmani: Rashid
    Sami Darr: The Pimp
    Julien Hagnery: Chinese Punk
    Mostéfa Stiti: Dir Yasin
    Rebecca Dayan: Beraterin des Außenministers
    Michaël Vander-Meiren: Sicherheitsmitarbeiter am Flughafen
    Didier Constant: Zollbeamter

    Handlung:

    Der kultivierte und gebildete Agent James Reese arbeitet für die CIA als persönlicher Assistent des US-amerikanischen Botschafters in Paris.
    Bei seinen geheimen Einsätzen tauscht er lediglich für Agenten-Kollegen Nummernschilder von bestimmten Fahrzeugen aus oder installiert Wanzen bei diplomatischen Treffen.
    Reese, der seine Zeit mit Schachspielen in seinem Appartement oder mit seiner Freundin Caroline verbringt, arbeitet stets zuverlässig, würde aber gern bei der CIA aufsteigen und mehr Action erleben.

    Reese wird per Anruf zum Flughafen beordert, um seinen neuen Partner Charlie Wax abzuholen.
    Dieser Typ ist ein lauter, ordinärer, mit Ringen und Ketten behängter Prolet.
    Reese löst Wax’ Schwierigkeiten beim Zoll elegant, indem er seine Tasche mit einem Aufkleber als Diplomatengepäck kennzeichnet, nur um wenig später festzustellen, dass Wax in den beanstandeten Getränkedosen seine persönliche Schusswaffe „Mrs. Jones“ in Einzelteilen ins Land geschmuggelt hat.
    Kurz darauf muss Reese erkennen, dass Wax diese Waffe auch ohne Skrupel einsetzt.
    Mit seinen eigenwilligen, unvorschriftsmäßigen Kniffen und Methoden ist der ausgebuffte Agent das genaue Gegenteil des bedachten Reese.

    Die beiden suchen ein China-Restaurant auf, und Wax erledigt in einer kurzen Schießerei die gesamte Belegschaft bis auf einen einzigen Kellner.
    Dieser soll die Agenten zu seinen Hintermännern führen. Reese ist bisher verborgen geblieben, dass das vermeintliche Restaurant in Wirklichkeit als Umschlagplatz für riesige Mengen an Kokain diente.
    Wax weiht Reese nun in die wahren Hintergründe seiner Ermittlungen in Frankreich ein.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Hintergrund:

    Der Film wurde dem Titel entsprechend in der französischen Hauptstadt Paris gedreht.
    Die Dreharbeiten erfolgten im Zeitraum von September 2008 bis Dezember 2008.
    Den Filmemachern stand ein Budget in geschätzter Höhe von 52 Millionen US-Dollar zur Verfügung.
    Der Kinostart in Israel und Kasachstan fand am 4. Februar 2010 statt, in den USA war der Film ab dem 5. Februar 2010 zu sehen.
    Start in Deutschland und der Schweiz war der 25. März 2010, in Österreich war der Film einen Tag später zu sehen.
    In den USA konnten an den Kinokassen knapp 24 Millionen US-Dollar eingespielt werden.

    Der Film enthält einige Cameo-Auftritte.
    So ist Luc Besson in einem Fahrzeug und Kelly Preston auf dem Eiffelturm während des Versuchs von James Reese, seine Freundin Caroline anzurufen, zu sehen.

    Darüber hinaus sind im Film einige Anspielungen auf andere Filme platziert, als Caroline das Apartment von James betritt, ist das Buch Nikita zum gleichnamigen Film zu sehen, das vom Regisseur Luc Besson geschrieben und verfilmt wurde.
    Zudem schwärmt John Travolta in der Rolle des Charlie Wax davon, dass der Quarter Pounder mit Käse sein Lieblingsessen sei.
    In "Pulp Fiction" (1994) gibt es eine entsprechende Unterhaltung zwischen John Travolta als Vincent Vega und Samuel L. Jackson als Jules Winnfield: „Und weißt Du, wie die einen Quarter Pounder mit Käse in Europa nennen? […] Die haben das metrische System, die wissen gar nicht, was ein Viertelpfünder ist. […] Die nennen ihn ‚Royal mit Käse‘.“ Schließlich handelt es sich bei dem Titel des Films um eine Anspielung auf den Titel des James-Bond-Films Liebesgrüße aus Moskau (Originaltitel: From Russia with Love) aus dem Jahr 1963.

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