A Working Man

    Produktionsland: UK, USA
    Produktion: Sylvester Stallone, David Ayer, Jason Statham, Chris Lang und Johannes Friedberg
    Erscheinungsjahr: 2025
    Regie: David Ayer
    Drehbuch: Sylvester Stallone, David Ayer
    Kamera: Shawn Weiß
    Casting: Finnian Tweed
    Spezialeffekte: Natalie Wright-Cella
    Budget: ca. 40.000.000 Mio. US $
    Musik: Jared Michael Fry
    Länge: ca. 116 Minuten
    Freigabe: FSK 18
    Deutscher Kinostart: 26. März 2025

    Darsteller:

    ason Statham als Agent Levon Cade
    David Harbour
    Michael Peña
    Jason Flemyng
    Arianna Rivas als Jenny
    Noemi Gonzalez
    Emmett J. Scanlan
    Eva Mauro
    Maximilian Osinski
    Kristina Poli
    Andrej Kaminsky

    Handlung:

    Levon Cade hat seinen Beruf hinter sich gelassen um auf dem Bau zu arbeiten und seiner Tochter ein guter Vater zu sein.
    Aber als ein Mädchen aus der Gegend verschwindet, ist er gezwungen sich wieder auf die Fähigkeiten als Ex Agent zu besinnen, die er nun trotz der düsteren Vergangenheit benötigt.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

    Sylvester Stallone entwickelte ursprünglich eine Adaption des Chuck Dixon - Romans Levon's Trade als Fernsehserie mit Balboa Productions.
    Aus dem Projekt wurde ein Film, der 2023 auf dem American Film Market zum Verkauf stand.
    Dort wurde erstmals angekündigt, dass David Ayer Regie führen und Jason Statham die Hauptrolle spielen würde.
    Im Januar 2024 erwarb Metro-Goldwyn-Mayer die US-Vertriebsrechte an dem Film von Black Bear International , die den Film an unabhängige Verleiher anderswo verkauften.
    Der Film wurde teilweise in Entwicklung gegeben, weil er angesichts der Anzahl der von Dixon in der Serie geschriebenen Romane Potenzial für weitere Produktionen hatte.

    Im April 2024 kamen David Harbour , Michael Peña , Jason Flemyng , Arianna Rivas, Noemi Gonzalez , Emmett J. Scanlan , Eve Mauro , Maximilian Osinski , Kristina Poli, Andrej Kaminsky und Isla Gie in unbekannten Rollen zur Besetzung.

    Die Hauptdreharbeiten begannen im April 2024 in London.
    Die Dreharbeiten fanden auch in den Winnersh Film Studios in Berkshire statt , wo sie am 31. Mai 2024 abgeschlossen wurden.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

    Ich fand den Film nicht besonders, was zu erwarten war. Die Handlung ist nicht der Rede wert, man sie auch schon mindestens 100 Mal gesehen. Leider läuft das alles nicht sehr flüssig und für einen Actionfilm bekommt man im Grunde nur am Ende eine richtige längere Actionsequenz zu sehen.

    Dazwischen wird sehr viel geredet, viele völlig generische Stereotype werden eingeführt, welche man ebenfalls schon zigfach gesehen hat. Immerhin nicht unsympathisch besetzt. Dialoge könnten teilweise aus deutschen Hauptschulen stammen oder von RTL 2 geschrieben, was
    sehr anstrengend ist.

    "Fuck. Fuck. Fuuuuuck."

    "Scheiße."

    "Ja. Fuck."

    Jason Statham dürfte seine Fans wahrscheinlich zufrieden stellen, denn er spielt auch hier ein und die selbe Rolle, ganz wie in seinen anderen Filmen auch. Gewalttechnisch reißt der Film hier auch nichts, besonders ruppig geht es hier nicht zu, den hätte man nicht erst ab 16 freigeben müssen. Die Actionszenen sind nicht das Gelbe vom Ei, aber für einen modernen Film nicht ganz so schlecht. Trotzdem verpasst man hier garantiert nichts. Atmosphäre ist grausig-künstlich und sieht genauso aus wie jeder andere Hollywood-Film der letzten Jahre, egal welches Genre oder Budget.

    Fliegt sofort wieder raus, gibt keinen Grund für eine Zweitsichtung. Keine Besonderheiten, nichts Neues, voller Klischees, komplett von der Stange. Ich gebe fairerweise noch

    [film]4[/film] Punkte

    Höchstens für Statham-Fans interessant.

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