Und der Regen verwischt jede Spur

  • Produktionsland: Deutschland, Frankreich
    Produktion: Luggi Waldleitner und Henry Lange
    Erscheinungsjahr: 1972
    Regie: Alfred Vorher
    Drehbuch: Manfred Purzer und Michael Gast
    Kamera: Jerzy Lipman
    Schnitt: Jutta Hering
    Make Up: Lore Blasweiler
    Budget: ca. -
    Musik: Erich Ferstl
    Länge: ca. 98 Minuten
    Freigabe: FSK 16
    Deutscher Kinostart: 16. November 1972

    Darsteller:

    Alain Noury: Alain
    Anita Lochner: Christine
    Wolfgang Reichmann: Luba
    Malte Thorsten: Martin Täumer
    Eva Christian: Karin
    Ruth Maria Kubitschek: Irene
    Konrad Georg: Bankdirektor
    Henry Vahl: Jens Brodersen
    Alf Marholm: Johannes Täumer

    Handlung:

    Die Abiturientin Christine ist unsterblich in den Franzosen Alain verliebt, der in Lübeck Germanistik studiert.
    Christines verbitterter Vater, der Großindustrielle Luba, ist gegen diese Verbindung, er lügt und intrigiert, um Verabredungen der beiden zu unterbinden.
    Dennoch verbringen Christine und Alain viel Zeit miteinander. Sie fahren an die Ostsee, besichtigen die Stadt oder besuchen den alten Jens Brodersen, dem man hellseherische Fähigkeiten nachsagt.
    Er prophezeit dem Paar eine weite Reise.
    Christine ist immer mehr von der herrischen Art des Vaters eingenommen.
    Um mehr über ihn und die Scheidung der Eltern zu erfahren, besucht sie ihre Mutter in Hamburg. Diese will aber nichts mehr von ihrem früheren Mann wissen.

    Da Alain bald wieder zurück nach Frankreich muss, verabreden die beiden, dass Christine ihn in den Ferien besucht.
    Überraschend taucht Christines Tante Karin mit ihrem Sohn Theo auf, da Karins Beziehung zu einem Italiener gescheitert ist, bittet sie ihren Bruder, ob sie einige Zeit bei ihm wohnen könne.
    Luba willigt zwar ein, macht ihr aber große Vorwürfe...

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

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