Bis zum letzten Mann

  • Produktionsland: USA
    Produktion: John Ford, Merian C. Cooper
    Erscheinungsjahr: 1948
    Regie: John Ford
    Drehbuch: Frank S. Nugent
    Kamera: Archie Stout, William H. Clothier
    Schnitt: Jack Murray
    Spezialeffekte: Dave Koehler , Daniel Hays
    Budget: ca. 2.500.000 Mio. US $
    Musik: Richard Hageman
    Länge: ca. 125 Minuten
    Freigabe: FSK 6
    Deutscher Kinostart: 9. Oktober 1953
    Deutscher Blu-ray Start: 23. Januar 2025

    Darsteller:

    John Wayne: Captain Kirby York
    Henry Fonda: Lt.Col. Owen Thursday
    Shirley Temple: Philadelphia Thursday
    Pedro Armendariz: Sgt. Beaufort
    Ward Bond: Sgt.Maj. O’Rourke
    John Agar: Lt. Michael O’Rourke
    George O’Brien: Capt. Sam Collingwood
    Victor McLaglen: Sgt. Festus Mulcahy
    Anna Lee: Mrs. Collingwood
    Dick Foran: Sgt. Quinncannon
    Guy Kibbee: Capt. Dr. Wilkens
    Grant Withers: Silas Meacham
    Jack Pennick: Sgt. Daniel Schattuck
    Ray Hyke: Lt. Gates
    Movita Castaneda: Guadalupe
    Mary Gordon: Ma, die Wirtin
    Philip Lieffer: Kavaleriemann
    Mae Marsh: Mrs. Gates
    Hank Worden: Rekrut
    Miguel Inclan: Cochise
    Harry Tenbrook: Tom O'Fenney
    Frank McGrath: Corporal Derice

    Handlung:

    In Fort Apache gerät ein erfahrener Captain auf einen Konflikt, als sein Regiment unter das Kommando eines jungen Lieutenants gestellt wird, der den hiesigen Indianerstamm nicht achtet.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Hintergründe:

    Dem Drehbuch lag die Kurzgeschichte Massacre (deutsche Ausgabe unter dem Titel: Bis zum letzten Mann) von James Warner Bellah zugrunde.

    Die Kernhandlung des Films ist eine freie Verarbeitung der Geschichte des George Armstrong Custer und dessen letzter Schlacht am Little Bighorn.

    Dabei wurde die Handlung in den Südwesten verlegt, aus den Sioux und Cheyenne wurden bei Ford Apachen.

    John Ford erläuterte in einem Gespräch mit Peter Bogdanovich seine Sicht der Heldenverehrung: „Wir haben eine Menge Leute, von denen angenommen wird, daß sie große Helden gewesen sind.
    Und Sie wissen verdammt gut, daß sie es nicht waren, aber es ist gut für das Land, Helden zu haben, um zu ihnen aufblicken zu können; wie Custer: ein großer Held. Gut, er war es nicht.“

    Für Ford war die Legende wichtiger als die oftmals bittere Wahrheit.

    Shirley Temple und John Agar, die im Film ein Paar werden, waren zur Entstehungszeit des Films auch im realen Leben ein Paar; kurz nach den Dreharbeiten trennten sie sich in einer öffentlich ausgetragenen Scheidung.

    Das für den Film verwendete Fort wurde speziell für diesen Film im Simi Valley, Kalifornien, auf der Corriganville Movie Ranch erbaut.
    Es wurde danach in zahlreichen weiteren Film- und Fernsehproduktionen verwendet.

    Der Uraufführungstag in den USA war der 9. März 1948.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

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