Produktionsland: USA
Produktion: Robert Cavallo, Steven Fargnoli und Joseph Ruffalo
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Albert Magnoli
Drehbuch: Albert Magnoli und William Blinn
Kamera: Donald E. Thorin
Schnitt: Albert Magnoli und Ken Robinson
Stunts: Al Jones
Budget: ca. - 7.200.000 Mio. US $
Musik: Prince, John L. Nelson und Michel Colombier
Länge: ca. 105 Minuten
Freigabe: FSK 16
Deutscher Kinostart: 22. Februar 1986
Deutscher 4k Blu-ray Start: 22. August 2024
Darsteller:
Prince: Kid
Apollonia Kotero: Apollonia Love
Morris Day: Morris Day (The Time)
Olga Karlatos: Kids Mutter
Clarence Williams III: Francis L., Kids Vater
Jerome Benton: Jerome
Billy Sparks: Billy
Jill Jones: Jill
Charles Huntsberry: Chick
Dez Dickerson: Dez
Wendy Melvoin: Wendy
Lisa Coleman: Lisa
Brenda Bennett: Brenda
Susan Moonsie: Susan
Handlung:
Prince spielt in Purple Rain den jungen Musiker Kid, der konkurrierend zu der Band The Time im Musikclub First Avenue in Minneapolis auftritt und den musikalischen Durchbruch schaffen möchte. Weibliche Hauptdarstellerin des Films ist Apollonia Kotero, die im Film Apollonia Love heißt.
Sie will als Sängerin ebenfalls berühmt werden, Kid möchte ihr dabei helfen, ist aber zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Morris Day ist der Hauptsänger der Band The Time und fühlt sich zu Apollonia Love hingezogen.
Er gründet eine Mädchenband, in der Apollonia singen soll.
Im First Avenue können aber nur zwei Bands auftreten und Kid liefert immer mehr egozentrische Auftritte ab.
Billy, der Besitzer des Musikclubs, ist von Kids Eskapaden nicht begeistert.
Hinzu kommt, dass Kid Probleme mit seiner eigenen Band hat, in der es vermehrt zu Differenzen unter den Bandmitgliedern kommt.
Zu Hause streiten sich die Eltern von Kid fast täglich, und sein Vater schlägt seine Mutter.
Das belastet Kid emotional sehr und stört auch seine Beziehung zu Apollonia.
Es scheint so, als ob Kid mit seiner Band nicht mehr lange im First Avenue auftreten wird.
Der Star im Musikclub ist eindeutig Morris Day und seine Girlband kommt bei ihren ersten Testauftritten sehr gut an.
Erst durch einen persönlichen Schicksalsschlag begreift Kid, was Priorität hat, und er zeigt im First Avenue nun, wozu er musikalisch in der Lage ist.