• Produktionsland: USA
    Produktion: Paul Ardaji, A. Kitman Ho, James Lassiter, Michael Mann und Jon Peters
    Erscheinungsjahr: 2001
    Regie: Michael Mann
    Drehbuch: Stephen J. Rivele, Christopher Wilkinson, Eric Roth und Michael Mann
    Kamera: Emmanuel Lubezki
    Schnitt: William Goldenberg, Lynzee Klingman, Stephen E. Rivkin und Stuart Waks
    Spezialeffekte: Corey Pritchett
    Budget: ca. - 107.000.000 Mio. US $
    Musik: Pieter Bourke, Lisa Gerrard
    Länge: ca. 157 Minuten
    Freigabe: FSK 12
    Deutscher Kinostart: 15. August 2002

    Darsteller:

    Will Smith: Muhammad Ali
    Jamie Foxx: Drew „Bundini“ Brown
    Jon Voight: Howard Cosell
    Mario van Peebles: Malcolm X
    Jada Pinkett Smith: Sonji Roi
    Mykelti Williamson: Don King
    LeVar Burton: Martin Luther King, jr.
    Leon Robinson: Bruder „Joe“
    Ron Silver: Angelo Dundee
    Jeffrey Wright: Howard Bingham
    Nona Gaye: Belinda Ali
    Michael Michele: Veronica Porche
    Joe Morton: Chauncey Eskridge
    Paul Rodriguez: Dr. Ferdie Pacheco
    Bruce McGill: Bradley
    Barry Shabaka Henley: Herbert Muhammad
    Giancarlo Esposito: Cassius Clay, Sr.
    Albert Hall: Elijah Muhammad
    David Cubitt: Robert Lipsyte
    Ted Levine: Joe Smiley
    Michael Bentt: Sonny Liston
    James Toney: Joe Frazier

    Handlung:

    Eine Biografie der Sportlegende Muhammad Ali, in deren Mittelpunkt dessen Erfolge und Kontroversen zwischen 1964 und 1974 stehen.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Hintergrund:

    Der Regisseur Michael Mann wollte diese spezielle Biografie möglichst akkurat inszenieren, um nachgeborenen Generationen den Stellenwert Alis zu vergegenwärtigen.
    Dazu wurden viele Zeitzeugen beratend hinzugezogen, wurde möglichst an Originalschauplätzen gedreht, und der Hauptdarsteller Will Smith, der sich anfangs nicht vorstellen konnte, je in die Rolle eines seiner Idole zu schlüpfen, musste ein mehrmonatiges Fitness-, Box- und Sprachtraining sowie ein Koranstudium absolvieren und einiges an Körpermasse zulegen.

    Ausstrahlung in Deutschland:

    Am 29. Juli 2005 strahlte RTL II den Film in deutscher Free-TV-Premiere zur Prime Time aus.
    Den Film sahen 1,18 Millionen Zuschauer der werberelevanten Zielgruppe, was einen Marktanteil von 13,4 Prozent bedeutet.
    Die Gesamtzuschaueranzahl betrug 1,64 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 7,40 Prozent.

    Will Smith und Jon Voight, den ich nebenbei nicht erkannt habe, war für den Oscar als bester Haupt und Nebendarsteller nominiert , gingen aber leer aus.

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  • Ich habe immer irgendwie aufgeschoben ihn anzusehen, es gab keinen besonderen Grund dafür, aber über 20 Jahre lang war dem so.
    Meiner Meinung wird er dem Leben von dem grössten Boxer aller Zeiten nicht gerecht, das liegt nicht an Smith der ihn solide darstellt, mehr ist es die Erzählweise, sie verflacht , und kann keine wirkliche Spannung aufbauen.
    Aufgefallen ist mir positiv die Kamerarbeit, und einige Effekte, ohne mich zu flashen .
    Finanziell war es ebenso kein Highlight, bei Kosten von knapp 110.000.000 Millionen Dollar, spielte er in den Kinos lediglich knapp 90.000.000 Millionen ein.
    Manchmal erwartet man eben zu viel, ich kann aber auch nicht meckern, wurde insgesamt ganz gut unterhalten.

    [film]7[/film]

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