• Produktionsland: USA
    Produktion: Gene Corman
    Erscheinungsjahr: 1980
    Regie: Samuel Fuller
    Drehbuch: Samuel Fuller
    Kamera: Adam Greenberg
    Schnitt: Morton Tubor
    Spezialeffekte: Gerry Johnston
    Budget: ca. - 4.500.000 Mio. US $
    Musik: Dana Kaproff
    Länge: ca. Minuten
    Freigabe: FSK 16
    Deutscher Kinostart: 24. Juli 1980

    Darsteller:

    Lee Marvin: der Sergeant
    Mark Hamill: Private Griff
    Robert Carradine: Private Zab
    Bobby Di Cicco: Private Vinci
    Kelly Ward: Private Johnson
    Siegfried Rauch: Feldwebel Schröder
    Marthe Villalonga: Madame Marbaise
    Stéphane Audran: wallonische Kämpferin
    Perry Lang: Private Kaiser
    Pascal Breuer: Hitlerjunge

    Handlung:

    Der Film spielt im Zweiten Weltkrieg und erzählt die Geschichte eines altgedienten Sergeants und einer kleinen Truppe Infanteristen, die als Teil der 1st Infantry Division an unterschiedlichen Kriegsschauplätzen zum Einsatz kommen.

    Über die Landung an Algeriens Küste 1942, einen Einsatz in Sizilien im Juli 1943, die Teilnahme am D-Day 1944, bis hin zu der Befreiung eines Konzentrationslagers in der Tschechoslowakei im Mai 1945, begleitet der Film die fünf Hauptdarsteller bei ihren Einsätzen.
    Die Tatsache, dass diese bisher alle Einsätze ohne größere Verwundungen überlebt haben, trägt ihnen innerhalb der Armee den Spitznamen „Die Reiter der Apokalypse“ ein.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Auszeichnungen:

    Samuel Fuller wurde im Jahr 1980 für die Goldene Palme nominiert.
    Der Film erhielt im Jahr 2004 den Los Angeles Film Critics Association Award und den Seattle Film Critics Award.

    Autobiographisches von Samuel Fuller:

    Verschiedene Aspekte des Lebens von Samuel Fuller kommen in dem Film und seinen Hauptfiguren zum Vorschein.
    So hat auch Fuller, wie Zab im Film, einen Roman geschrieben, bevor er in den Krieg einberufen wurde.
    Auch war er, wie Griff, zeit seines Lebens ein guter Zeichner und Karikaturist.
    Des Weiteren war Fuller selbst während des Zweiten Weltkrieges als Soldat der "Big Red One" zugeteilt und persönlich an der Befreiung des Konzentrationslagers Falkenau beteiligt, welches auch im Film thematisiert wird.
    Er machte direkt nach der Befreiung des Konzentrationslagers Filmaufnahmen im Lager und in der nahen Ortschaft Falkenau, um die dort vorgefundenen Zustände und Ereignisse zu dokumentieren.
    Er gab an, dass die Erinnerungen an die Ereignisse und Zustände in dem Lager ihn so sehr traumatisiert hatten, dass er die Original-Aufnahmen erst im Jahre 1988 im Rahmen einer Dokumentation verarbeitete und schließlich veröffentlichte.

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