Abgerechnet wird zum Schluss (The Ballad of Cable Hogue)

  • Produktionsland: USA
    Produktion: Sam Peckinpah, Phil Feldman und William D. Faralla
    Erscheinungsjahr: 1970
    Regie: Sam Peckinpah
    Drehbuch: Sam Peckinpah, John Crawford, Edmund Penney
    Kamera: Lucien Ballard
    Schnitt: Frank Santillo und Lou Lombardo
    Spezialeffekte: Bud Hulburd
    Budget: ca. - 3.700.000 Mio. US $
    Musik: Jerry Goldsmith
    Länge: ca. 121 Minuten
    Freigabe: FSK 12
    Deutscher Kinostart: 4. September 1970

    Darsteller:

    Jason Robards: Cable Hogue
    Stella Stevens: Hildy
    David Warner: Joshua
    Strother Martin: Bowen
    Slim Pickens: Ben Fairchild
    L. Q. Jones: Taggart
    Vaughn Taylor: Powell
    R. G. Armstrong: Quittner
    Peter Whitney: Cushing
    Gene Evans: Clete
    William Mims: Jensen
    Kathleen Freeman: Mrs. Jensen

    Handlung:

    Der Goldsucher Cable Hogue wird von seinen beiden Gefährten ausgeraubt und ohne Wasser und Pferd in der Wüste zurückgelassen.
    Nach Tagen qualvollen Umherirrens stößt er auf eine Wasserquelle. Er eröffnet daraufhin die Kutschenstation „Cable Springs“ und kommt so zu Wohlstand.
    Doch eigentlich wartet er nur auf das Vorbeikommen seiner ehemaligen Gefährten, um sich an ihnen zu rächen.
    Er freundet sich mit dem dubiosen Reverend Joshua Duncan Sloane, Prediger seiner eigenen Kirche, an und geht eine Beziehung mit der Prostituierten Hildy ein.
    Er ist aber zunächst nicht bereit, für sie die Wüste aufzugeben und in die Stadt zu ziehen.
    Als seine beiden ehemaligen Freunde tatsächlich auftauchen und ihn erneut berauben wollen, erschießt er den einen in Notwehr.
    Nachdenklich geworden, verzeiht er dem anderen und will die Wüste verlassen.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Auch wieder ein guter Spätwestern.
    Ich war zwar ein wenig irritiert als ich auf dem Cover las,das es sich hier um einen eher sanften Western von Sam Peckinpah handelt.
    Aber während des Schauens,konnte ich mich immer mehr mit der Rolle,die Jasan Roberts verkörpert anfreunden,so das sich meines Erachtens ein guter Spätwestern daraus entwickelte.
    Was ich auch gut fand,das Sam Peckinpah hier auch den einen oder anderen komödiandischen Effekt mit eingebaut hat,was dem Film ein zusätzliche kleine Würze verliehen hat.

    FAZIT: Reicht zwar nicht ganz an die Höchstwertung heran,aber man hat es hier mit einem ungewöhnlichen Spätwestern,den ich dennoch sehr empfehlen kann.

    [film]7[/film]

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