Mörderischer Vorsprung

Originaltitel: Shoot to Kill
Produktionsland: USA
Produktion: Daniel Petrie Jr., Ron Silverman
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Roger Spottiswoode
Drehbuch: Harv Zimmel, Michael Burton, Daniel Petrie Jr.
Kamera: Michael Chapman
Schnitt: George Bowers, Garth Craven
Budget: ca. 15 Mio. Dollar
Musik: John Scott
Länge: ca. 109 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Tom Berenger, Sidney Poiter, Clancy Brown, Kristy Alley, Richard Masur, Andrew Robinson uvm.

Inhalt (Wikipedia):

Der FBI-Agent Warren Stantin wird in San Francisco zu einer Geiselnahme gerufen, bei der es um Diamantenraub geht. Der Räuber Steve erschießt vor Stantins Augen zwei Geiseln, ohne dass Stantin oder der Zuschauer Steve sehen kann, und entkommt vorerst mit der Beute.

Als der Mörder nahe der kanadischen Grenze einen Unbeteiligten erschießt, kann Stantin die Spur wieder aufnehmen. Offensichtlich hat der Täter sich unerkannt einer Gruppe von Freizeit-Pionieren angeschlossen, die unter der Führung der nichtsahnenden Wildnisexpertin Sarah Renell einen mehrtägigen Ausflug in die Berge unternehmen.

Der Stadtmensch Stantin „rekrutiert“ den besten verfügbaren Bergführer Jonathan Knox, einen Naturmenschen, gegen dessen Willen, um die Verfolgung aufzunehmen. Es stellt sich noch vor Abmarsch heraus, dass er der Freund von Sarah Renell ist ...

Trailer:

Hier kurz meine Kritik:

Ich dachte, dass ich den Film ewig nicht mehr gesehen habe. Vieles kam mir vertraut vor. Dass sich der Mörder frühzeitig offenbarte, kam mir doch zu früh. Beim Erscheinen des Bären musste ich unfreiweillig an Cocaine Bear denken. Die Hängepatie an der Brücke fand ich unglaubwürdig. Tom Berenger hätte sofort tot sein müssen als er gegen den Felsen knallte.

Frage an Euch: Würdet ihr euch nackt mit einem (fremden) Kerl in einer Schneehöhle kuscheln? Ich weiß, es ist überlebenswichtig.

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