• Produktionsland: USA
    Produktion: James Wan, Dave Caplan , Michael Clear und Jason Cloth
    Erscheinungsjahr: 2025
    Regie: Osgood Perkins
    Drehbuch: Osgood Perkins nach einer Vorlage von Stephen King
    Kamera: Nico Aguilar
    Schnitt: Graham Fortin und Greg Ng
    Kostüme: Mica Kayde
    Budget: ca. 11.000.000 Mio. US $
    Musik: Natasha Duprey
    Länge: ca. 95 Minuten
    Freigabe: FSK 16
    Deutscher Kinostart: 20. Februar 2025
    Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.06.2025

    Darsteller:

    Theo James: Hal / Bill
    Christian Convery: Hal / Bill (jung)
    Elijah Wood
    Tatiana Maslany
    Rohan Campbell
    Sarah Levy: Tante Ida
    Colin O’Brien: Petey

    Handlung:

    Als die Zwillingsbrüder Hal und Bill eine alte Affenfigur ihres Vaters auf dem Dachboden entdecken, kommt es in ihrer Umgebung zu einer Reihe von seltsamen Todesfällen.
    Beide bringen das Spielzeug mit den Vorkommnissen in Verbindung und entledigen sich von ihm, woraufhin sich ihre weiterführenden Lebenswege zunehmend voneinander entfernen.
    Als Hal und Bill im Erwachsenenalter sind, kommt es zu erneut zu Todesfällen, sodass sich die Zwillingsbrüder wiedervereinen, um den Spielzeugaffen endgültig zu vernichten.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • "The Monkey" hat einen Trailer Zuschauerrekord für Indie Horror gebrochen.
    Sechs Monate nachdem NEONs "Longlegs" zum umsatzstärksten Indie-Horrorfilm der letzten 10 Jahre wurde , dominiert der Verleiher weiterhin den Indie-Horror-Bereich, und bricht mit seinem nächsten Angebot einen weiteren Rekord.
    Der Trailer zur kommenden Stephen King , bei dem erneut Osgood Perkins Regie führte , wurde gerade über 109 Millionen Mal angesehen.
    Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde der Trailer über 43 Millionen Mal angesehen und erreichte in den ersten 72 Stunden 100 Millionen, was ein Rekord für einen unabhängigen Horrorfilm ist, der nicht von einem MPA-Studio produziert wurde.

    "Smile" , das 100 Millionen Aufrufe erzielte (22,6 Millionen US-Dollar Startkapital) , "The Black Phone" mit 73 Millionen für den ersten und 37 Millionen für den zweiten Trailer, (23,6 Millionen US-Dollar Startkapital), und den zweiten Trailer von "Talk To Me" mit 23 Millionen.
    "The Monkey " schlug auch den ersten und zweiten Trailer von "Nosferatu" mit 74 Millionen bzw. 48 Millionen, (21,6 Millionen US-Dollar Startkapital nach drei Tagen).

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Einige Charaktere sind zu schrullig schlecht und nicht mal ansatzweise lustig wie gewollt, wie der Pfarrer oder der Kidnapper im Polizeikostüm. Regisseur Osgood Perkins setzt diesmal nicht auf langweiligste Tristesse alla Longlegs, sondern auf eine Horrorkomödie, aber man merkt das dem Regisseur das Talent nicht in die Wiege gelegt wurde, vor allem ist es hier der Humor, der zu oft zum Fremdschämen animiert. Die Affenpuppe sieht zumindest ganz gut aus, mehr als Trommeln oder diabolisches Grinsen kann sie aber nicht, ähnlich wie Annabelle ist der Puppenhorror also von der steifen Sorte. Es gibt wenige Schreckmomente und zumindest ein ansehnlichen Bienengore, von den Effekten her gut eingefangen, ansonsten fallen die Effekte zurückhaltend aus, also mit zu wenig Gore. Osgood Perkins setzt mal wieder aus A-Prominenz wie hier Elijah Wood und Theo James, sie kämpfen allerdings allgemein gegen den komischen Humor an. Zum Schluss ist die Geschichte bedingt plausibel, es wird schon einiges an Fantasy-Fiktion und vor allem halt einen speziellen Humor abverlangt. Zumindest ist der Perkins-Film diesmal nicht furz langweilig.

    [film]5[/film]

  • Ich hab gemischte Gefühle zu dem Film, insgesamt aber fand ich ihn positiv. Anfangs nervt die gestelzte Gossensprache sowie die reudige Charakterzeichnung - sowohl die Mutter als auch die beiden kleinen Söhne sprechen keinen (Halb-)Satz ohne Fuck, Shit usw. und kommen sehr assi rüber. Sympathie kann da erstmal nicht aufkommen.


    Die Story nimmt aber erfreulicherweise einige Wendungen und sorgt auch für Überraschungen. Der Humor ist sehr speziell und dürfte auch nicht bei jedem ankommen. Pointen werden aber nicht immer erzielt. Es gibt einige blutige und teilweise schräge Effekte, jedoch sind sie allesamt lustig inszeniert.


    Die Rolle der Tante wurde von Amanda Plummer gespielt - dachte ich. Es ist aber eine andere Darstellerin, von der ich noch nie gehört habe, sie sieht aber 1:1 wie Amanda Plummer aus - was soll das? Ansonsten sind die Darsteller alle ganz solide, bis auf Fredo Beutlin in einer kleinen Nebenrolle sind alle Darsteller unbekannt.


    Ein durchaus spezieller Film, kann man sicher nicht jedem empfehlen, dürfte Abteilung "Geschmackssache" sein. Ich fand ihn ganz gut, werde ich eventuell irgendwann mal nochmal anschauen


    [film]6[/film] Punkte

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