Ein Mann wie Dynamit (10 to Midnight)

  • Produktionsland: USA
    Produktion: Cannon Films , verantwortlich war Lance Hool
    Erscheinungsjahr: 1983
    Regie: K. Lee Thompson
    Drehbuch: William Roberts
    Kamera: Adam Greenberg
    Schnitt: Peter Lee-Thompson und Charles Simmons
    Stunts: Ernie F. Orsatti
    Budget: ca. - 4.520.000 Mio. US $
    Musik: Robert O. Ragland
    Länge: ca. 103 Minuten
    Freigabe: FSK 16

    Darsteller:

    Charles Bronson: Leo Kessler
    Lisa Eilbacher: Laurie Kessler
    Andrew Stevens: Paul McAnn
    Gene Davis: Warren Stacey
    Geoffrey Lewis: Dave Dante
    Wilford Brimley: Captain Malone
    Robert F. Lyons: Nathan Zager
    Bert Williams: Mr. Johnston
    Ola Ray: Ola
    Kelly Preston: Doreen
    Cosie Costa: Dudley
    Jeana Tomasina: Karen
    June Gilbert: Betty
    Sam Chew Jr.: Minister

    Handlung:

    Die Polizisten Leo Kessler und Paul McAnn kommen dem Serienmörder Warren Stacey auf die Spur, der Frauen umbringt, nachdem diese seine sexuellen Avancen ablehnen.
    Da seine Art zu flirten von Frauen als unheimlich angesehen wird, geschieht dies häufig. Kessler kann Stacey festnehmen, doch mangels handfester Beweise wird er wieder freigelassen.
    Kessler, der von Staceys Schuld überzeugt ist, fälscht Beweisstücke, um Stacey hinter Gitter zu bringen, doch vor Gericht wird Kessler von McAnn verraten, der sich weigert, bei dem Schwindel mitzuspielen, und folglich unehrenhaft aus dem Dienst entlassen.
    Stacey nimmt als Rache Kesslers Tochter Laurie ins Visier.
    Kessler hält nun nichts mehr, er heftet sich an Staceys Fersen...

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Ich finde den Film eher durchschnittlich, gut unterhalten kann er jedoch auf jeden Fall. Die Story ist völlig banal und ist tausendfach bekannt, wird aber flott und kurzweilig erzählt so dass keine Langeweile aufkommt.

    Einige Schnitzer hat er aber schon, so zum Beispiel die Schlusssequenz, da wurde jedenfalls geschludert beim Drehbuch, das hätte man sicher mit etwas mehr Geschick anders lösen können. Auch kamen die "Slasher"-Sequenzen bei mir nicht gut an, weil man deutlich merkt wo man sich hier stiltechnisch bedient hat - unterstrichen durch dreisten Einsatz manfrediniartiger Hysterie-Musik. Dafür spielt der Psychokiller ziemlich gut.

    Der Film ist zwar Stangenware und hat keine Besonderheiten, kann aber wie gesagt Genrefreunde unterhalten. Von mir gibt es

    [film]6[/film] Punkte

  • Ich hatte mir eigentlich auch mehr erhofft,aber leider kam der Film bei mir ebenfalls eher mittelmäßig rüber,was jetzt nicht unbedingt bedeuten soll das er schlecht ist.
    Aber wie Knorrhahn schon erwähnte,hätte man sich bei einigen Dingen mehr Zeit lassen sollen,um somit ein besser Endproduckt zu erzielen.
    Bei den Darstellern gibt es dagegen wenig anzumerken,da sie alle auf gutem Niveau agieren.
    Zu Charles Bronson muss man noch hinzufügen,das er zu diesem Zeitpunkt schon bei einer Unmenge an Filmen mitgespielt hat,da kann nicht alles gut sein.

    FAZIT: Der Film wird bestimmt einige Anhänger haben,aber es sollte jedoch klar sein,das dieses Werk nicht unbedingt zu Charles Bronsons Sternstunden zählt.

    [film]6[/film]

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