• Produktionsland: USA
    Produktion: Michael Gruskoff
    Erscheinungsjahr: 1974
    Regie: Mel Brooks
    Drehbuch: Mel Brooks und Gene Wilder
    Kamera: Gerald Hirschfeld
    Schnitt: John C. Howard
    Spezialeffekte: Hal Millar und Henry Millar Jr.
    Budget: ca. - 2.800.000 Mio. US $
    Musik: John Morris
    Länge: ca. Minuten
    Freigabe: FSK 12

    Darsteller:

    Gene Wilder: Dr. Frederick Frankenstein
    Peter Boyle: das Monster
    Marty Feldman: Igor
    Madeline Kahn: Elizabeth
    Cloris Leachman: Frau Blücher
    Teri Garr: Inga
    Gene Hackman: Harold, blinder Einsiedler
    Kenneth Mars: Polizeiinspektor Hans Wilhelm Friedrich Kemp
    Richard Haydn: Herr Falkstein
    Liam Dunn: Mr. Hilltop
    Oscar Beregi Jr.: Gefangenenwärter
    Norbert Schiller: Showmaster bei Frankensteins Show

    Handlung:

    Der Neurochirurg Dr. Frederick Frankenstein distanziert sich (beispielsweise durch eine andere Aussprache seines Namens, „Fronkensteen“) von seinem Großvater, der einst versucht hatte, toter Materie Leben einzuhauchen.
    Als der Anwalt Gerhard Falkstein ihm eines Tages nach einer Vorlesung mitteilt, er habe das alte Familienschloss geerbt, reist Frederick nach Transsylvanien.
    Dort begegnen ihm der bucklige Igor (der seinen Buckel mal links, mal rechts trägt) und die hübsche Laborassistentin Inga.
    Auf der Burg werden die drei von der Haushälterin Frau Blücher empfangen, die Dr. Frankenstein im Zimmer seines Großvaters Viktor unterbringt.
    In der Nacht entdecken Frederick, Inga und Igor hinter dem Bücherregal einen Geheimgang, der sie zu Labor und Privatbibliothek des Viktor Frankenstein führt...

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Frankenstein Junior (Originaltitel: Young Frankenstein) ist eine Horrorkomödie des auf Filmparodien spezialisierten Regisseurs Mel Brooks aus dem Jahr 1974.
    Der Film nimmt Horrorfilme der 1930er Jahre auf die Schippe.
    So wurde der Film in Schwarzweiß gedreht; die Originalkulisse aus der Frankenstein-Verfilmung von 1931 diente als Drehort für die Laborszenen.
    Am 8. November 2007 hatte eine von Mel Brooks geschriebene Musical-Version von Frankenstein Junior am Broadway Premiere.

    Triviales:

    Die drei Akkorde bei Einblendung des Filmtitels wurden als Unterlegung für das weit verbreitete Youtube-Video Dramatic Look beziehungsweise Dramatic Chipmunk genutzt.

    Der Schauspieler Gene Hackman, der im Film die Rolle des Einsiedlers spielt, wird im Vorspann nicht erwähnt, wohl aber im Abspann.

    Das Motiv des Nachkommen, der seinem Vorfahren verblüffend ähnlich sieht, dessen Schloss erbt und dort dessen unheimliche Praktiken wiederholt, erscheint bereits im Horrorstreifen Die Folterkammer des Hexenjägers (The Haunted Palace) von Roger Corman aus dem Jahr 1963.

    Ein Running Gag im Film ist, dass immer wenn der Name der Haushälterin Blücher ausgesprochen wird, dass dann die Pferde das Wiehern anfangen, selbst wenn diese gar nicht in hörbarer Nähe sind.

    In dem transsilvanischen Ort sind die Beschriftung alle in Deutsch wie z. B. Stadt, Zug, Bierstube, Gasthaus, Tabak, Wein usw. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass Transsylvanien bis 1918 ein Teil der Habsburgermonarchie war.

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