• Produktionsland: USA
    Produktion: M. Night Shyamalan, Marc Bienstock
    Erscheinungsjahr: 2024
    Regie: M. Night Shyamalan
    Drehbuch: M. Night Shyamalan
    Kamera: Sayombhu Mukdeeprom
    Schnitt: Noemi Katharina Preiswerk
    Spezialeffekte: Innanen Mike
    Budget: ca. 30.000.000 Mio. /S $
    Musik: Herdís Stefánsdóttir
    Länge: ca. 106 Minuten
    Freigabe: FSK 12
    Deutscher Kinostart: 1. August 2024
    Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.10.2024


    Darsteller:

    Josh Hartnett: Cooper Adams / The Butcher
    Ariel Donoghue: Riley Adams
    Saleka: Lady Raven
    Alison Pill: Rachel Adams
    Hayley Mills: Dr. Josephine Grant
    Jonathan Langdon: Jamie
    Marnie McPhail: Jodys Mutter
    Kid Cudi: The Thinker
    Russ: Parker Wayne
    Vanessa Smythe: Tour-Managerin
    M. Night Shyamalan: Crew-Mitglied
    Mark Bacolcol: Spencer

    Handlung:

    Cooper besucht mit seiner Tochter ein Popkonzert deren Idols Lady Raven.
    Während er auuf die Toilette geht bemerkt er wie vermehrt Polizei und Sicherheitskräfte auftauchen.
    Der Grund , die Behörde will mit diesem Konzert einen Serienkiller eine Falle stellen, auf die er scheinbar reingefallen ist - denn niemand anders als Cooper selbst ist der gesuchte Mörder...

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • M. Night Shyamalan ist bekannt für seine schlechten Filme, die letzten gingen gar nicht mehr, früher hatte er neben dem großartigen Sixth Sense einiges an Durchschnittswahre. Shyamalan hat bei diesem Trap zumindest etwas den Bogen bekommen, denn der Film ist von der Unterhaltung her zumindest nicht schlecht.

    Dieses Selena Gomez oder Taylor Swift Konzert mit einem Imitat, die solch eine Popgröße für junge Mädchen darstellen soll, macht den Film schon gut interessant und er wirkt damit auch noch modern und stellt diesen Mädchenkonzert-Hype hin als das es ist, nämlich vollkommen uninteressante Musik mit komisch, eigenen Style, den die Mädchen eigentlich nur feiern, denn an guter Musik kann das Heute ja nun wirklich nicht liegen.

    Wie bei They See You von Shyamalan seiner Tochter vor einigen Wochen, hat der Film genau den selben Stil, die Idee ist gut und kreativ, die Umsetzung von den Charakteren her aber ganz schön unglaubwürdig. Ich glaub das Shyamalan immer wieder versucht solch ein Meisterwerk wie Sixth Sense noch mal zu erschaffen und jeher immer wieder in diese doch stark ausgeprägte Unglaubwürdigkeit bei den Charakteren mündet, da es für ihn auch zu schwer fällt, solch einen genialen Streifen noch mal raus zuhauen, selbst wenn Trap womöglich sein 2.bester Film nun sein könnte, zumindest im Horror-Bereich.

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  • Das muss ich erst einmal verkraften, nach "Longlegs" der zweite komplett Reinfall.
    Frage für einen Freund, reicht es wenn M. Night Shyamalan drauf steht, er einen recht guten Plot mit Serienmörder/Falle/Konzertarena erstellt?
    Ist das genug, wirklich?
    Meiner Meinung nach hat Shyamalan irgendwo am Pott gesessen und den Rest hin gekritzelt, meine Güte welch ein Schwachsinn.
    Das hält man kaum aus, so dumm, glauben die ernsthaft die Zuschauer wollen so einen Unsinn sehen, glauben den Ablauf auch nur Sekunden?
    Wie soll man die gewaltigsten Logiklöcher jemanden erklären, und wozu sollte da irgend jemand zuhören wollen?
    Ach komm, höre mir auf.

    [film]4[/film]

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

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