• Produktionsland: Großbritannien, Malta
    Produktion: Andrew Pendergast, Nadine Luque , Andy Mayson, Chris Reed und Mike Runagall
    Erscheinungsjahr: 2022
    Regie: James Nunn
    Drehbuch: Nick Saltrese
    Kamera: Ben Moulden
    Kostüme: Tommy Boulding und Nick McCahearty
    Spezialeffekte: Alan Cassar
    Budget: ca. 5.000.000$
    Musik: Walter Mair
    Länge: ca. 87 Minuten
    Freigabe: FSK 16

    Darsteller:

    Holly Earl
    Jack Trueman
    Catherine Hannay
    Malachi Pullar-Latchman
    Thomas Flynn

    Handlung:

    Vier Backpacker reisen nach Australien um das Abenteuer ihre lebens anzutreten, sie wollen mit Haien tauchen, als sie feststellen müssen das dort unten im Wasser noch ganz andere Raubtiere auf Beute aus sind...


    Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.09.2022

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

    Edited 2 times, last by tom bomb (April 2, 2022 at 9:14 AM).

  • Kritik:

    Partyteens heizen einen sofort ein bei Lagerfeuerstimmung, Bier und toller Musik, man fühlt sich schnell Zuhause in diesem Gerne. Die Bildaufmachung ist Hochglanz, wobei das Geschehen zumeist auf dem Meer spielt, etwas zu sehen ist noch die Küstenlandschaft von Malta. Urlaubsstimmung kommt hier definitiv auf.

    Regisseur James Nunn lässt man gerne bei DVD Ramsch Produktionen zu Marken wie Hooligans oder Marine ran, nun hat er zwar für seinen Hai-Horror das Setting und ordentlich Budget parat, mal was größeres zu machen, aber nicht mal Ansatzweise eine besondere Ideen für sein Drehbuch dazu, selbst Asylum hat oft noch eine Idee mehr und deswegen wurden auch die rasanten Kamerafahrten (u.a. durch Drohnen) und ansprechende CGI nicht ausreichend genutzt um es ins Kino zu schaffen und somit dürfte es schwierig werden überhaupt die Ausgaben wieder einzuspielen. Inhaltlich werden Partyteens auf dem Meer ausgesetzt und der Hai kümmert sich drum, mehr ist nicht. Das Drehbuch passt also auf eine Dina4 Seite, wo man bei der guten Aufmachung sicher mehr erwartet hat.

    Ähnlich wie Open Water also, nur das keine echte Bedrohung aufgebaut wird, weil da von Beginn an nicht drauf gesetzt wird, anhand der dümmlichen Dialoge und wilden Feierei. Da der Film doch eigentlich auf Teenparty ausgelegt ist, erwartet man mehr Humor im Verlauf. Schauspielerisch ist das unter dem Durchschnitt für einen B-Film, man sieht das Overacting und die Unsicherheit ernste Momente zu spielen, allerdings ist Holly Earl trotz unsicherer Schauspielerei als Final Girl noch niedlich anzusehen, bekannt ist sie vor allem anhand des Live-Action-Computerspiels Erica.

    Was halt im letzten Drittel fehlt ist die Spannung durch eine bedrohliche Aufmachung. Der Gore ist etwas vorhanden, aber nichts spektakuläres. Shark Bait ist ein sehr durchschnittlicher Hai Horrorfilm, der mehr zur Entspannung gesehen werden kann.

    [film]6[/film]


    Holly Earl Instagram
    https://www.instagram.com/hollyearl__/?hl=de

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