Das Licht am Ende der Welt

  • Produktionsland: Spanien, Italien, Frankrecich, Liechtenstein
    Produktion: Kirk Douglas, Ilya Salkind und Alexander Salkind
    Erscheinungsjahr: 1971
    Regie: Kevin Billington
    Drehbuch: Tom Rowe nach Jules Verne
    Kamera: Henri Decaë und Cecilio Paniagua
    Schnitt: Bert Bates
    Spezialeffekte: Antonio Molina und Richard M. Parker
    Budget: ca. - 11.000.000 Mio $
    Musik: Piero Piccioni
    Länge: ca. 120 Minuten
    Freigabe: FSK 16

    Darsteller:

    Kirk Douglas: Will Denton
    Yul Brynner: Jonathan Kongre
    Samantha Eggar: Arabella
    Jean-Claude Drouot: Virgilio
    Fernando Rey: Captain Moriz
    Renato Salvatori: Montefiore
    Massimo Ranieri: Felipe
    Aldo Sambrell: Tarcante
    Víctor Israel: Das Mortes
    Maria Borge: Emily Jane

    Handlung:

    Drei Leuchtturmwärter werden auf einer Insel von Piraten überfallen. Nur einer, Will Denton, überlebt den von Jonathan Kongre geführten Angriff. Fortan nutzen die Piraten den Leuchtturm, um Schiffe in die Irre zu führen und nach deren Schiffbrüchen zu plündern.
    Denton, der alles aus einem Unterschlupf beobachtet, kann einen der Passagiere retten.
    Als Kongre davon Wind bekommt, nimmt er die schöne Arabella als Geisel und will damit Denton herausfordern.
    Denton und sein neuer Freund Virgilio müssen nun den Piraten das Handwerk legen.


    Deutsche DVD Fassung: 09.08.2019
    Deutsche Blu-Ray Fassung: 12.03.2021

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Was soll ich machen?
    Ich bin ein hoffnungsloser Nostalgiker, auch diesen habe ich als Kind sehen dürfen und er hat mich fasziniert, deshalb mag meine Bewertung auch einen Punkt zu hoch, "egal" würde der Wendler sagen :3: .
    Verhältnismäßig hart geht es hier zu sache, Tiere standen noch nicht sonderlich hoch unter Schutz, ansonsten würde es einige der Szene nicht geben.
    Kirk Douglas so wie man ihn kennt, als harter Kerl mit weichen Kern.
    Abenteuer der Extraklasse mit Piraten, Kanonen und jeder Menge Blei - Yul Brynner nicht zu vergessen, hatte der ein Charisma!

    [film]9[/film]

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Eher zunächst minimalistischer Inselökofilm der dann aber auch noch dicker auffahren kann und einiges an Brutalität und Meuchelmord aufweist. Nicht nur stimmungsmässig, sondern auch spannend. Wirklich ein Film der das Genre Abenteuer in Perfektion umsetzt und auch Heute noch seinen Reiz hat, dass Piratenintermezzo wirkt nämlich mal nicht veraltet.

    [film]8[/film]

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