• Produktionsland: UK
    Regie: Kate Herron und Ben Taylor
    Erscheinungsjahr(e): 2019 - 2023
    Staffeln: 4
    Episoden: 32
    Genre: Dramedy
    Musik: Oli Julian
    Länge: ca. 50 Minuten
    Ausstrahlender Sender: Netflix

    Deutscher Starttermin:

    Staffel 1: 11.01.2019
    Staffel 2: 17.01.2020
    Staffel 3: 17.09.2021
    Staffel 4: 21.09.2023

    Darsteller:

    Asa Butterfield
    Emma Mackey
    Ncuti Gatwa
    Gillian Anderson
    Connor Swindells
    Kedar Williams-Stirling

    Handlung:

    Otis Milburn ist zwar Sohn der bekannten Sextherapeutin Jean Milburn, ist allerdings auf sexuellem Terrain sehr scheu und unerfahren.
    Nachdem er jedoch einem Mitschüler, Adam Groff, bei einem Sexproblem helfen kann, beschließen er und sein heimlicher Schwarm, die allein und verarmt lebende Meave Wiley, eine Art Sextherapiedienst für die Schüler ihrer gemeinsamen Oberschule, Moordale Secondary, zu betreiben.
    Über ein Schuljahr werden die Liebes- und Sexprobleme von Otis, Meave, Adam, Otis’ bestem Freund Eric Effiong, Otis’ Mutter Jean und anderen Schülern behandelt.

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Sex Education (englisch für Sexualkunde) ist eine britische Fernsehserie des Video-on-Demand-Anbieters Netflix und wurde am 11. Januar 2019 veröffentlicht.

    Die Serie wurde in Südostwales, nahe Cardiff und Casnewydd, gedreht.
    Das Setting soll jedoch ein wenig uneindeutig sein, der Regisseur „genießt sehr die Tatsache, dass [Moordale] wie Everywhere-ville ist, dass es sich sowohl britisch als auch amerikanisch anfühlt, dass wir irgendwie 80er Jahre-Kleidung haben und es doch Smartphones gibt“.

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  • Wie Geil!

    Man stelle sich nur mal kurz eine Deutsche Teenager Sex Comedy Serie vor... nein nein aufören, ja es würde schecklich.

    Das komplette Gegenteil bietet "Sex Education" zum einen tollen Humor, klasse Geschichten, aber auch viel Gefühl und sehr ernste Themen.
    Unfassbar gut der Schwule Freund, der Burner, aber der Rest muss sich nicht verstecken, tolle Crew.
    Wie oberhalb schon steht, obwohl die Serie heute spielt, und Smartphones eine wichtige Rolle einnehmen, man hat ständig den Gedanken an die 80er im Kopf.

    Ich habe vier Episoden gesehen, und schwanke ob ich acht oder neun Punkte vergeben werde.

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  • Kritik:

    Mit der Kulisse und die Huldingen der 70er und 80er hat man sich Mühe gegeben, wie zu entdeckende Joy Division Poster in Butterfield's Zimmer oder das Fiesta (Britische Softsex-Popmagazin der 70ern), in seinem Nachtschrank. Die Serie ist so was von direkt mit der Sprache auf der Zunge, dabei stetig vulgär und homo mäßig ausgerichtet. Ich muss ehrlich sagen, ich will das gar nicht alles immer wissen, besonders das homo-geschnuggele kann schon auch auf den Magen schlagen. Die 80er Soundtracks werden jedenfalls bei dem wilden Treiben schwungvoll in Szene gesetzt.

    Wer sich gerne ein wenig mit Soft-Pornographie, Verbal-Erotik, Edel-Trasherotik beschäftigt, wird die Serie womöglich richtig toll finden, denn es gibt nicht nur nackte Haut sondern vor allem jede Menge Sexspielzeug. Der Cast ist soweit gut bis sehr gut und witzig auch immer wieder. Was allerdings Milchbubi Asa Butterfield (Junge im gestreiften Pyjama), zuletzt noch in Großhollywood verbraten, hier in dieses Trash-Erotik Zeug als Hauptdarsteller zu suchen hat, da war ich erstmal echt etwas angewidert. Eine Episode hab ich dann zunächst durchgesehen. Es ist zumindest nicht langweilig, immerhin und es steckt mehr dahinter als peinlicher und dümmlicher Humor alla American Pie, was man aber erst hinten raus bei der 1.Episode erkennt. Ich bleib daher doch dran und ich mag Asa Butterfield als Schauspieler sehen, wie sich sein zurückhaltender Charakter in dieser von Erotik besessenen Sektenwelt entwickelt.

    Erotik-Therapie durch einen zurückhaltenden Außenseiter in einer Schule, nein einem ganzen Ort, wo es nur das Tabu-Thema gibt. Das ist weit weg von der Realität, dass ist sehr modern und oh man, es ist beknackt! Daher auch interessant, nur mal sehen ob die ganze Serie da auch bestehen kann und es noch weiter eskaliert.

    Bewertung noch offen.

  • Hab in der 3.Episode abgebrochen. Die überzogene Sexsprache ist in Grunde die Selbe wie bei American Pie damals, auch hier wirkt es frisch, weil die Handlung halt in Episode 1 zumindest was neues zeigt. Dennoch kann ich mich bei dieser Serie nicht wohl fühlen, es kommt auch bei Handlung und Charaktere in Grunde kein Stück mehr voran.

    [film]3[/film]

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