• Produktionsland: USA
    Produktion: Dennis Doornbos, John LaFlamboy, Daniel Kenji Levin, Tony Swansey
    Erscheinungsjahr: 2008
    Regie: Tony Swansey
    Drehbuch: Tony Swansey, Dennis Doornbos
    Kamera: Daniel Kenji Levin
    Schnitt: Joe Burke
    Spezialeffekte: -
    Budget: -
    Musik: -
    Länge: ca. 79 Minuten
    Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
    Darsteller: Kevin Oestenstad, Allison Batty, Stephen Dean, Joe Burke, Kelly Jean Badgley, Esther Claire, Justin Degiacomo, John LaFlamboy, Mike Masset, Gary Murphy


    Inhalt:

    Eine Indie-Rock-Band strandet auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt - Mitten im Nirgendwo. Auf der Suche nach Hilfe finden sie lediglich eine alte Scheune und den Alptraum ihres Lebens. Sie geraten in die Hände von genetisch entstellten Mutanten – halb Mensch, halb Schwein, die ihr gefundenes Fressen gnadenlos und blutrünstig jagen. Doch die Zivilisation ist meilenweit entfernt – es gibt kein Entkommen!


    Trailer:


    Homepage: http://squealmovie.com/

    Deutsche DVD Fassung: 24.09.2010 (Verleih: 24.09.2010) epiX Media


    Review von SplatGore:

    Jetzt wird es schweinisch! Pigs – Slaughter Farm, oder noch besser der deutsche Alternativtitel “Die Schweinekiller Mutanten“ lässt so richtig die Sau raus. Die Story ist mal wieder recht simpel gestrickt. Eine Rock Band ist auf dem Weg zu ihrem nächsten Gig. Dabei bauen sie mitten in der Pampa einen Unfall und nachdem sie gar nicht mehr getestet haben ob der Wagen überhaupt anspringt, stellen sie fest das sie feststecken. Doch auf der Suche nach Hilfe kommt unsere Schweinefamilie ins Spiel und verschleppt gleich ein mal die Hälfte der Band, während die anderen sich dann auch noch auf die Suche machen müssen und recht schnell an dem Anwesen angekommen sind, wo ihre Freunde festgehalten worden.

    Pigs hat bei diversen Festivals ein paar Preise abgeräumt und komischerweise taugen solche Filme immer recht wenig, wenn man sich diese auf DVD anschaut. Klar es handelt sich hier um eine Independent Produktion. Das man hier keine Blockbuster Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute erwarten darf ist klar, aber hier passt wirklich nicht viel zusammen. Vor allem weil bei der Band einer bekloppter ist als der andere. Und wenn es dann hart auf hart kommt und von diesen Schweineleuten festgehalten werden, dann greift man sich auch nur an den Kopf. Vor allem diesen Käfig wo sich eingesperrt sind, kann man locker mit etwas Kraft eintreten. Aber man stellt sich ja lieber etwas schwachsinnig an. Für den Zuschauer gut, da man so sehr geringe Überlebenschancen hat.

    Wenigstens dauert der Film nicht so lange, was ihm auf jeden Fall zugute kommt, denn man muss das ganze nicht noch unnötig in die Länge ziehen. Vor allem aber diese wirklich nervenden Darsteller sind wirklich furchtbar und stören eher. Die Schweinenasen sind ganz akzeptabel gestaltet. Hier bekommt man gegen Ende auch gesagt, was es mit ihnen auf sich hat und warum sie so aussehen. Blutig ist Pigs zum Glück geworden, aber ich glaube sonst hätte man gar nichts dran gefunden, was einem Spaß macht. Das Ende ist doch recht gut geworden, kann aber die ganzen Lücken und Logiklöcher nicht kompensieren. Man hätte es ein wenig anders angehen sollen und viel. die Darsteller nicht ganz so bekloppt agieren lassen, dann kann ich mir auch vorstellen, das man sich damit eher anfreunden kann. Er kommt ein wenig trashig herüber, doch ich bezweifle das dies so gewollt war.

    3,5 / 10

  • Feiert der echt in Deutschland DVD-Weltpremiere? :6: Denn woanders scheint der noch nicht herausgekommen zu sein bzw. ist augenscheinlich auch nirgendwo was geplant.

    Wenn man sich den Trailer so ansieht - mal sehen, was FSK respektive SPIO dazu sagen werden.^^

  • jop.....fsk 18 beantragt und wird wohl auch genehmigt werden,nachdem der film c.a. 6 minuten material abgeben musste....

    vom trailer her kann man aber schon sagen,das dort einiges an gemetzel auf uns zukommt.

    30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
    100% aller Amokläufer essen Brot!
    Verbietet Brot!!! :28:

  • Jetzt wird es schweinisch! Pigs – Slaughter Farm, oder noch besser der deutsche Alternativtitel “Die Schweinekiller Mutanten“ lässt so richtig die Sau raus. Die Story ist mal wieder recht simpel gestrickt. Eine Rock Band ist auf dem Weg zu ihrem nächsten Gig. Dabei bauen sie mitten in der Pampa einen Unfall und nachdem sie gar nicht mehr getestet haben ob der Wagen überhaupt anspringt, stellen sie fest das sie feststecken. Doch auf der Suche nach Hilfe kommt unsere Schweinefamilie ins Spiel und verschleppt gleich ein mal die Hälfte der Band, während die anderen sich dann auch noch auf die Suche machen müssen und recht schnell an dem Anwesen angekommen sind, wo ihre Freunde festgehalten worden.

    Pigs hat bei diversen Festivals ein paar Preise abgeräumt und komischerweise taugen solche Filme immer recht wenig, wenn man sich diese auf DVD anschaut. Klar es handelt sich hier um eine Independent Produktion. Das man hier keine Blockbuster Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute erwarten darf ist klar, aber hier passt wirklich nicht viel zusammen. Vor allem weil bei der Band einer bekloppter ist als der andere. Und wenn es dann hart auf hart kommt und von diesen Schweineleuten festgehalten werden, dann greift man sich auch nur an den Kopf. Vor allem diesen Käfig wo sich eingesperrt sind, kann man locker mit etwas Kraft eintreten. Aber man stellt sich ja lieber etwas schwachsinnig an. Für den Zuschauer gut, da man so sehr geringe Überlebenschancen hat.

    Wenigstens dauert der Film nicht so lange, was ihm auf jeden Fall zugute kommt, denn man muss das ganze nicht noch unnötig in die Länge ziehen. Vor allem aber diese wirklich nervenden Darsteller sind wirklich furchtbar und stören eher. Die Schweinenasen sind ganz akzeptabel gestaltet. Hier bekommt man gegen Ende auch gesagt, was es mit ihnen auf sich hat und warum sie so aussehen. Blutig ist Pigs zum Glück geworden, aber ich glaube sonst hätte man gar nichts dran gefunden, was einem Spaß macht. Das Ende ist doch recht gut geworden, kann aber die ganzen Lücken und Logiklöcher nicht kompensieren. Man hätte es ein wenig anders angehen sollen und viel. die Darsteller nicht ganz so bekloppt agieren lassen, dann kann ich mir auch vorstellen, das man sich damit eher anfreunden kann. Er kommt ein wenig trashig herüber, doch ich bezweifle das dies so gewollt war.

    3,5 / 10

  • Quote

    Inhalt: Eine Indie-Rock-Band strandet auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt - Mitten im Nirgendwo. Auf der Suche nach Hilfe finden sie lediglich eine alte Scheune und den Alptraum ihres Lebens. Sie geraten in die Hände von genetisch entstellten Mutanten – halb Mensch, halb Schwein, die ihr gefundenes Fressen gnadenlos und blutrünstig jagen. Doch die Zivilisation ist meilenweit entfernt – es gibt kein Entkommen!


    Allein das klingt lächerlich genug um mir den Film zu sparen :0:

    Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"

  • Da ist er in perfekter Darstellung, der unterschied zwischen Trailer und realem Film, was für eine Gurke! Wie schon gechrieben , wer aus so einem Käfig nicht rauskommt dem ist auch nicht mehr zu helfen... :0: Goreszenen mangelware, Spannung null, und Logik -0! Fazit: Horrorfans lesen erstmal die Kriken auf dieser Seite und sollten dann überlegen ob sie hier für Geld ausgeben....3/10

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Aufgepasst, die Pigs der Slaughter Farm kommen! lol

    Der Film macht Anfangs viel Laune. Die Teenager sind herrlich überdreht, so das man drüber Lachen kann, wenn sie sich stetig gegenseitig belegen. Diese Freaks kommen dann bei der durchreise an einer Tankstelle vorbei, dort ist ein vollkommen voll gekacktes Scheißhaus zu sehen (Ekel!). Schon bald werden die Schweinswäldler in Erscheinung treten, deren Rüsselgesicht abgefahren ausschaut. Zudem werden uns menschliche Körperteile angeboten die im Kühllager zur Show gestallt werden, was natürlich für die Schweinswäldler das Futter ist. Das Terrorszenario an sich ist aber lange Zeit doch zu flach, so stecken die Protagonisten meiste Zeit nur jammernd im Käfig und schreien durch die Gegend, so das es mit der Zeit etwas zu nerven beginnt und der Ansatz von Psychoterror verpufft dabei. Zudem fehlt es der Filmcrew hier ersichtlich an Ideen, aber es waren auch echte Laien am werkeln, das sieht man anhand der ein oder anderen verpeilt wirkenden Szene, was wiederum der Belustigung dienlich sein kann. An Splatter gibt es mal einen Kopf der zermatscht wird, unterm Strich aber etwas wenig. Dennoch, so schlecht wie er aktuell hierzulande bewertet wird, ist dieser Amateurfilm nicht. Insbesondere im kompletten letzten Drittel gibt es so einige Auseinandersetzung und Prügeleien mit den Schweinwäldlern, die sich sehen lassen können und das Werk gerade so in das untere belanglose Mittelmaß verhelfen. Insgesamt sollte man aber mit einer amateurhaften Aufmachung klar kommen, sonst hat man hier hier ein großes Problem.

    [film]5[/film]

  • Ich konnte den Film nur bis zur hälfte schauen, dann wurde es mir einfach zu schlecht.
    Die Schweinegesichter machen das ganze auch nicht besser. Die Schauspielleistung ist unter aller Sau, belustigt dabei aber auch nicht.
    Voll die Trailerverarsche :11:

    [film]2[/film]

    "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zutun!"
    - Fight Club

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