James Bond - Spectre

  • Alternativer Titel: Spectre
    Produktionsland: Großbritannien
    Produktion: Michael G. Wilson und Barbara Broccoli
    Erscheinungsjahr: 2015
    Regie: Sam Mendes
    Drehbuch: John Logan
    Kamera: Hoyte van Hoytema
    Schnitt: Lee Smith
    Spezialeffekte: Chris Corbould
    Budget: ca. 245.000.000$
    Musik: Thomas Newman
    Länge: ca. 150 Minuten
    Freigabe: FSK 12
    Deutscher Kinostart: 5. November 2015
    Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 03.03.2016


    Darsteller:

    Daniel Craig als James Bond Agent 007
    Christoph Waltz als Franz Oberhauser
    Léa Seydoux als Dr. Madeleine Swann
    Monica Bellucci als Lucia Sciarra , Witwe eines Auftragsmörder, getötet durch Bond.
    Andrew Scott als Denbigh, Mitglied der Britischen Regierung
    Dave Bautista als Mr. Hinx, hochrangiges Mitglied von SPECTRE
    Ralph Fiennes als Gareth Mallory, M
    Naomie Harris als Eve Moneypenny
    Ben Whishaw als Q MI6 Quartermeister.
    Rory Kinnear als Bill Tanner
    Jesper Christensen als Mr. White

    Handlung:

    James Bond (Daniel Craig) erhält eine verschlüsselte Botschaft aus seiner Vergangenheit, diese führt ihn auf die Spur einer kriminillen Organisation.
    Bond bemerkt schnell das dies sein schwerster Fall wird, Täuschungen und Lügen gibt, die so nie da gwesen sind.
    Sein Vorgesetzter M (Ralph Fiennes) hat derweil andere Sorgen, die Regierung erwägt den kompletten Geheimdienst abzuschaffen.
    Und James Bond muss lange suchen und ermitteln um die komplette Wahrheit hinter SPECTRE zu erfahren...

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Für mich der beste Bond aller Zeiten, war nie wirklich ein Bond Fan, nur seit Daniel das Spielt bin ich endlos Begeistert :6: Freue mich!!

    „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.

  • Quote

    Original von sid.vicious:


    Schade, das Craig aufhört.

    Auf jeden Fall, für mich der beste. Da bin ich mal Gespannt wer als nächstes kommt

    „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.

  • Wenn ich schon höre das der Bonddarsteller keine Lust auf den Film hatte... Im Vergleich zu allen anderen zahlreichen Hollywoodfortsetzungen in diesem Jahr ist die Datenbank Bewertung mal nicht so schlecht, aber vielleicht ist die Fangemeinde einfach noch größer. Allerdings fand ich alle Bonds zuletzt doof, deswegen weis ich auch noch nicht ob ich den sehen muss. Der Titelsong ist schon mal scheisse, Männer die so hoch singen sind nicht normal. ^^ Duran Duran hatte mal ganz andere Musik drauf, mit nicht so eine Pipsstimme, dass sollte Frauen vorbehalten bleiben.

  • Schon jemand im Kino gewesen, oder nur Dawson die 20 Minuten Raub Kopie in scheiß Quali? :D

    Werde am Montag denke ich mal rein gehen :00008040:

    „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.

  • ja ich war. schwierig dazu eine neutrale meinung zu schreiben. generell bin ich kein wirklicher bond-fan - zu unrealistisch in meinen augen, aufbau der filme nach den immergleichen schemata und quasi keine spannung vorhanden, aus dem einfachen grund, dass man bereits im vorhinein um das happy end des filmes bescheid weiss.
    so auch in diesem fall.

    daniel craig alias james bond tut das, was ein james bond eben so tut ... mit pistolen helikopter vom himmel holen, frauen verführen und eine x-beliebige verschwörung einer noch x-beliebigeren geheimorganisation aufdecken und diese vernichten.

    ich will mich auch gar nicht lange damit aufhalten mich darüber zu mockieren was mir alles nicht gepasst hat, kann ja auch nur mein empfinden sein.

    plätscherte halt so vor sich hin flappsig ausgedrückt

    [film]5[/film]

    mehr ist nicht drin


    übrigens: kam euch das bild in anderen kinos auch in vielen einstellungen etwas "unscharf" und "verwaschen" vor oder nur hier bei uns??? hat mich sehr gestört

    Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!

  • Na habt ihr euch auch nicht gewundert wie ihr euch den ersten Teaser/Trailer des neuen Bond Streifen ansaht und dachtet...Gott ist der Lahm?Storytechnisch ne Flaute durch und durch, Actionkost doppel Null, Daniel Craig ebenso, und das Finale des Filmes übertrifft alles.So ein Mist der mit abstand schlechteste Streifen den ich die letzten Jahre gesehen habe.150minuten reine Dialoge ausgelutschte Story wie schon erwähnt und die achso Coolen Sprüche...am Arsch Bond am Arsch.Wie wollen Sie ihren Martini...Geschütellt oder Gerührt?Is mir doch egal.Ja ähm mir is der Film auch scheiß egal.
    [film]0[/film]

  • Der neuste Bond ist zwar nicht ganz so stark geworden wie der Vorgänger Skyfall, aber Sehenswert ist der Film allemal, sofern man mit dem Bond Kosmos klar kommt.

    Die Geschichte um die Organisation Spectre ist durchaus gut und Interessant ausgefallen. Dazu gesellen sich einmal mehr etliche Location wechsel so das, das Szenario abwechslungsreich gestaltet wird. Natürlich kommt die Aktion auch nicht zu kurz, auch wenn diese Sequenzen dezenter eingesetzt werden und auch nicht gar zu Übertrieben wirken. Also eine Rund um gelungene Sache.

    Dies gilt auch für denn Cast Daniel Craig agiert gewohnt kühl und kompromisslos, aber er zeigt auch Herz besonders wenn es um die hübsche Léa Seydoux geht, was ihn dann auch mal aus einer anderen Perspektive erscheinen lässt. Christoph Waltz als Blofeld spielt seinen Part auch sehr gut, bekommt in meinen Augen aber eindeutig zu wenig Screentime, schade eigentlich. Das Bondgirl bleibt dagegen in meinen Augen etwas blass, aber hübsch ist die Dame.

    Wie schon gesagt der Aktion Level passt und bietet mit der Zug Szene eine nette Erinnerung an denn Bondstreifen "Liebesgrüße aus Moskau" , auch einer der Bösewichte mit seinen Stahlfingernägeln rufen in mir die Filme mit dem Beißer ins Gedächtnis. Also es werden viele verweise auf Vergangene Bond Filme eingestreut. Nett ist auch die Szene in der Blofeld zu seiner Narbe im Gesicht kommt.

    Ein Wermutstropfen dürfte sein das es kaum die alt bekannten Bond Gadgets im Film gibt. Ok das obligatorische Auto darf natürlich nicht fehlen, aber sonst gibt es nur noch eine Bomben Uhr das war es dann auch schon.

    Ach ja denn Titelsong finde ich diesesmal richtig schlecht, aber das ist für meinen Teil nur eine Randnotiz.

    Für mich ein weiterer Bond Streifen der viel richtig macht und daurch noch einige Male in denn Palyer wandern wird.
    Ansehen lohnt sich, besonders wenn man so wie ich ein großer Bondfan ist.

    Ich vergebe
    [film]8[/film]

    Zensur Ist Für´n A......!!

  • Ein Fim, der spaltet, wie ich aus Diskussionen mitbekommen hatte.
    Also mußte ich mir doch noch selbst ein Bild vom Film machen, obwohl ich eigentlich keinen "Craig-Bond" mehr gucken wollte.
    Nun dachte ich, daß man Skyfall nicht mehr unterbieten könnte, aber ich wurde eines Besseren belehrt.
    Viel tolle optische Tricks. Sicher auch handwerkliche gute Leistungen.
    Aber der Film überzeugt weder als Action-Film noch als Unterhaltung- oder Agentenfilm.
    Der ist einfach nur öde.

    Waltz mit seiner einschläfernden Stimme tut sein Übriges.
    Und überhaupt - daß Blofeld, aka. Dr. No, nun ein Verwandter von Bond sein soll, geht auf keine Kuhhaut.
    Welcher Schreiberling auf diese bekloppte Idee gekommen ist, muß wohl im Drogenrausch gewesen sein.

    Stimmt vorne und hinten nicht.

    Von mir:


    [film]3[/film]

    Meine Bewertungskriterien:

    10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
    8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
    5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
    3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
    1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
    0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk

  • Spectre
    (Spectre)
    mit Daniel Craig, Christoph Waltz, Léa Seydoux, Ralph Fiennes, Monica Bellucci, Ben Whishaw, Naomie Harris, Dave Bautista, Andrew Scott, Rory Kinnear, Jesper Christensen, Alessandro Cremona, Stephanie Sigman, Tenoch Huerta
    Regie: Sam Mendes
    Drehbuch: John Logan / Neal Purvis
    Kamera: Hoyte Van Hoytema
    Musik: Thomas Newman
    FSK 12
    Großbritannien / USA / 2015

    Obwohl James Bond in Mexiko unter Einsatz seines Lebens einen Terroranschlag verhindert, führt sein eigenmächtiges Handeln zur unbefristeten Beurlaubung. Weil das ungeliebte Doppelnullprogramm ohnehin einer Umstrukturierung der Geheimdienste zum Opfer fallen soll, scheint der Geheimagent Ihrer Majestät allein im Kampf gegen eine übermächtige Organisation, die weltweit Terror sät. Doch in M, Moneypenny und Q findet er loyale Mitstreiter - und bei der mysteriösen Tochter eines gefährlichen Kriminellen sogar die Liebe.


    Nun hat man sich als Zuschauer gerade einmal mit Daniel Craig in der Rolle des unverwüstlichen Agenten angefreundet, da wird das hier vorliegende vierte Abenteuer wohl auch gleichzeitig schon wieder das Letzte sein. Glaubt man nämlich den Gerüchten, dann wird es im 25. und damit gleichzeitig Jubiläums-James Bond einen neuen Hauptdarsteller geben und auch Regisseur Sam Mendes wird höchstwahrscheinlich die Segel streichen. So ist man dann gerade nach dem sehr gelungenen "Skyfall" auch mit einer gewissen Erwartungshaltung an "Spectre" heran gegangen, die der Film letztendlich aber nur teilweise erfüllen kann. Die Geschichte ist dabei durchaus interessant gestrickt und beinhaltet auch eine Menge an Potential, doch leider haben die Macher es versäumt, dieses auch völlig auszuschöpfen. Sicher, die Story hat mehrere wirklich gelungene Momente und auch die enthaltenen Action-Passagen können sich wie eigentlich immer äußerst gut sehen lassen, dennoch fehlt dem Werk der spektakuläre Anstrich, um sich unter den besten Bond-Filmen anzusiedeln.

    Dabei geht das Szenario richtig gut los, um danach aber gleich in die erste Ruhephase einzutreten, von denen es in der Folge leider noch so einige geben soll. Gerade bei diesem Punkt handelt es sich um einen eher ungewöhnlichen Vertreter des Bond-Universums, denn bisher haben sich doch eigentlich alle Filme durch einen sehr hohen Unterhaltungswert ausgezeichnet. In diesem Fall ist das aber nicht immer so, denn in regelmäßigen Abständen treten doch immer wieder Phasen auf, die eine gewisse Langatmigkeit erkennen lassen. Die Action ist dabei streckenweise recht rar gesät, stattdessen legt sich der Fokus auf meiner Meinung nach zu viele Dialoge, von denen man sich den ein oder anderen durchaus hätte sparen können. Dieser Aspekt wirkt sich fast selbstredend auch auf das Erzähltempo aus, das stellenweise doch schon ziemlich schleppend daher kommt und nicht unbedingt für die erhoffte Kurzweil sorgt. Damit wir uns nicht falsch verstehen, "Spectre" ist wahrlich kein schlechter Film, jedoch wirkt das Gesamtbild ein wenig zu sehr unnötig in die Länge gezogen und diesen Eindruck hatte ich bisher bei keinem anderen Bond-Film.

    Am meisten hat mich allerdings geärgert, das die Rolle vom erstklassig aufspielenden Christoph Walz viel zu kurz gehalten wurde. Zunächst einmal dauert es viel zu lang bis er überhaupt die Bühne betritt und dann hätte man seinen Auftritten auch gut und gern einige Minuten mehr schenken können, da sein Schauspiel wie immer absolut glänzend ist. Eher blass bleiben hingegen die beiden Bond-Gespielinnen, Monica Bellucci glänzt dabei eh nur mit einem absoluten Kurzauftritt und die bemühte Léa Seydoux kommt einem viel eher als ein Fremdkörper vor, als das sie mit ihrer Darstellung in irgend einer Weise so richtig überzeugen könnte. Desweiteren erscheint es auch fast schon etwas störend, das die sich anbahnende Romanze zwischen 007 und Madeleine viel zu viel Platz einnimmt und das es dabei manchmal richtig gehend schnulzig zur Sache geht. So geht ein wenig die gewohnte Coolness des Agenten flöten und "Spectre" driftet in einigen Momenten in die Richtung einer waschechten Schnulze ab. Eventuell mag das nicht jeder so sehen, doch nach "Skyfall" hätte ich hier wirklich etwas mehr erwartet, aber das vorliegende Szenario ist nur eher spärlich mit echten Highlights un spektakulären Momenten ausgestattet. Vielleicht ist es dann auch wirklich besser mit dem nächsten Film frisches Blut zu präsentieren, denn irgendwie beschleicht einen das unbestimmte Gefühl, das Craig sich nicht mehr wirklich mit der Rolle von 007 identifiziert.

    Letztendlich handelt es sich immer noch um ein sehenswertes Abenteuer des britischen Geheimagenten, aber die in ihn gesetzten Erwartungen konnte "Spectre" leider nicht so ganz erfüllen. Als einziger echter Höhepunkt war für mich persönlich Christoph Waltz auszumachen, der in der Rolle des Ernst Stavro Bloveld eine gelungene Performance an den Tag legt, die nur leider viel zu kurz geraten ist. Ansonsten bekommt man relativ solide Kost geboten, die mit einigen, aber ziemlich rar gesäten Action-Passagen angereichert wurde. In der Summe ergibt das einen Gesamteindruck, der zwar immer noch leicht über dem Durchschnitt anzusiedeln ist, aber leider nicht das erhoffte Highlight offenbart das man sich erwartet hat.


    Fazit:


    "Spectre" beinhaltet von der Geschichte her eine Menge an Potential, das aber leider nicht wirklich ausgeschöpft wurde. In mehreren Teilen wird einem dabei sogar echter Leerlauf präsentiert, was man von der James Bond Reihe eigentlich überhaupt nicht gewohnt ist. Dennoch ist der Film für Fans selbstverständlich Pflichtprogramm, auch wenn man dem guten Daniel Craig einen besseren Abschluss gegönnt hätte.


    [film]6[/film]

    Big Brother is watching you

  • An Spectre scheiden sich die Bond-Geister. Trotz Unkenrufe bleibt Spectre auch nach 2. Sehen für mich der beste Craig-Bond. Die Referenzen auf die alten Bondfilme zählen am Stärksten, so bin ich nun mal. :202: Wie bei Skyfall ist auch Spectre etwas zu lange geraten.

    Top:
    - Mexiko (komplette Szenerie einschl. Vorspann)
    - Die Grabszene (Bond ist Versicherungsvertreter)
    - Rom und das 1. Treffen auf Blofeld
    - Verfolgungsjagd mit den Autos
    - Die Zugfahrt durch die Wüste und Schlägerei mit Mr. Hinx
    - Die geheime Basis und die Folter

    So Lala:
    - Finale
    - Die Klinik im Schnee
    - Die Verfolgungsjagd mit dem Flugzeug
    - Q deckt die Verbindungen zu Spectre auf
    - Hotelzimmer in Tangier

    9/10

    STRANGER THINGS 5

    Premiere: 26. November 2005 - 31. Dezember 2025

  • Wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben. Die Szenen in Mexiko mag ich nicht, den Rest allerdings sehr.

  • Alternativer Titel: Spectre
    Produktionsland: Großbritannien
    Produktion: Michael G. Wilson und Barbara Broccoli
    Erscheinungsjahr: 2015
    Regie: Sam Mendes
    Drehbuch: John Logan
    Kamera: Hoyte van Hoytema
    Schnitt: Lee Smith
    Spezialeffekte: Chris Corbould
    Budget: ca. 245.000.000$
    Musik: Thomas Newman
    Länge: ca. 150 Minuten
    Freigabe: FSK 12



    Am „Tag der Toten“ kommt es in Mexiko Stadt zu Explosionen, einstürzenden Bauten und einer Auseinandersetzung im Helikopter. Hier wird dick aufgetragen bzw. es sieht ziemlich scheiße aus. Ich habe keine Lust wieder über CGI herzuziehen und belasse es bei einem kurzen, etwas genervten Hinweis. Das anschließende Titellied „Writing’s on the Wall“, interpretiert von Sam Smith, kann mich auch nicht so recht überzeugen. Den direkten Vergleich zu Adeles „Skyfall“…, den schenken wir uns.

    „It´s good to have you back, 007.” (M)

    Ja, da er recht, denn wir haben unseren Daniel (Satan sei Dank) wieder. Auch wenn Craig einiges von seiner Kaltblütigkeit vermissen lässt, ich hätte mir (zumindest etwas) mehr Drecksau gewünscht, macht der (meiner Ansicht nach) beste Bond-Darsteller seine Sache sehr gut. Rumgeheult wird nicht und den gleichgültigen Blick kann ihm eh keiner streitig machen.

    Was gibt es zu bestaunen? So manche, schöne Einstellungen. Der Weg durch eine Villa in Rom, die Schneelandschaft in Österreich, der Bahnhof in einer Wüstenlandschaft, wundervolle, dunkle Rauchwolken. Das macht ganz schön was her. Darüber hinaus gefällt eine stets auftauchende düstere Grundstimmung. Die Story ist sehr gut und bietet Verweise zu vorangegangenen Bond-Filmen.

    „Well get on with them. Nothing can be painful as listening to you talk.“ (Bond)

    Die Worte sind an Waltz gerichtet und irgendwie hat Bond ja auch recht. Ich mag den Waltz (als Bond-Gegenspieler) nicht sonderlich. Seine drei Vorgänger haben mir wesentlich besser gefallen.

    Fazit: Das der grandiose SKYFALL nicht zu toppen ist, war mir eh klar. Dessen ungeachtet zeigt sich SPECTRE als ein düsterer und ehrenwerter Abschluss (?) der Craig-Ära.

  • Habe es auch mal geschafft den zu sehen, leider keiner der besseren Bonds, ganz im Gegenteil
    Sämtliche Hautdarsteller wirken fehlplaziert, insbesondere Mr. Craig und Herr Waltz.
    Sicher, Geld lässt sich in deren Rollen und mit James Bond immer verdienen, da muss man nicht mal grossartig Qualität abliefern, so wie hier geschehen.
    Bleibt mir irgend etwas wie bei vielen anderen Werken von 007 in bleibender Erinnerung?
    Nope.
    Im Normalfall würde ich mir den nicht noch einmal anschauen wollen.

    [film]5[/film]

    Mein Herz schlägt für meine Mama &

  • Kann ich völlig verstehen,das dieser Steifen nur mittelmäßige Kritiken bekommen hat.
    Allein schon die Überlänge dieses zum Teil eher langweilige Machwerks,macht vieles zunichte.
    Ich bin auch kein allzu großer Freund,von Daniel Craig und Christoph Waltz.

    FAZIT: Trotz großem Produktionsaufwand,gehört dieser Streifen eher in die Kategorie der großen Flops der 007-Reihe.

    [film]4[/film]

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