Produktionsland: Großbritannien, Italien, USA
Produktion: Vittorio Squillante, Augusto Caminito, Jay Julien, Mary Kane
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Abel Ferrara
Drehbuch: Nicholas St. John
Kamera: Bojan Bazelli
Schnitt: Anthony Redman
Spezialeffekte: Jeff Naparstek, Matt Vogel
Budget: ca. -
Musik: Joe Delia
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Blu-Ray Start: 23. April 2013
Darsteller:
Christopher Walken: Frank White
Laurence Fishburne: Jimmy Jump
David Caruso: Dennis Gilley
Victor Argo: Roy Bishop
Janet Julian: Jennifer
Wesley Snipes: Thomas Flanigan
Steve Buscemi: Test Tube
Paul Calderón: Joey Dalesio
Giancarlo Esposito: Lance
Theresa Randle: Raye
James Lorinz: Tip Connoly
Frank Adonis: Paul Calgari
Handlung:
Frank White aus dem New Yorker Armenviertel Bronx will nach oben - und zwar ganz nach oben. Mit äußerster Brutalität reißt er den Drogenmarkt an sich und seine schwarze Gang, angeführt von seinem Bodyguard Jimmy Jump, schießt ihm dabei den Weg frei.
Bald bewegt sich Frank in den oberen Gesellschaftskreisen genauso sicher, wie in den dunkelsten Hinterzimmern.
Er ist seiner schönen Anwältin Jennifer ein phantasievoller Liebhaber und im nächsten Moment wieder der eiskalte Killer, der seine Widersacher kurzerhand abknallt.
Er ist der "King of New York"!
Kritik:
Der deutsche Alf Synchronsprecher bei einem der Bösewichte, ist die von mir meist gehastete überhaupt, dass zerstört jegliche Stimmung.
Die Kulisse bestehen aus hintere Gassen die mit Graffiti bemalt sind, haben stetig einen dunklen Blauschimmer, was atmosphärisch kalt wirkt mit etwas Nebel und reichlich Regenprassen versehen.
Diesbezüglich hat der Film durchaus was zu bieten, mehr aber dann nicht.
Die Schiessereien kommen dann ab Filmmitte öfter vor, aber nichts Spektakuläres.
Die zu träge, einfache Geschichte hat vor allem keine richtig gut ausgearbeiteten Charaktere mit denen man mitgehen kann.
Zudem fehlt auch der Humor und Sympathiecharakter.
Was die gut 8 Sekunden Einblendung von einem großen Coca Cola Werbeplakat nur soll, ohne dass diese Einstellung irgendwas zum Ablauf beiträgt und bei diesem Megaflop an den Kinokassen war Cola bestimmt auch nicht zufrieden mit den Sponsorengeldern.
Als welchem Grund das Werk indiziert sein soll, kann ich mir nach Sichtung nicht erklären.
Wer Blade Runner und andere Scheinkultfilme mag, für den ist das hier wohl auch was.